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Pressemitteilung der Stadt Iserlohn vom 10.03.2022


Städtische Radarkontrollen im Februar: 8,18 Prozent waren zu schnell

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Die Stadt Iserlohn kündigt regelmäßig die Messstellen des städtischen Radarwagens jeweils wochenweise im Voraus in den örtlichen Medien und auf ihrer Homepage sowie bei Facebook und Instagram an. Die regelmäßige Berichterstattung soll die Akzeptanz der Geschwindigkeitsüberwachung in der Öffentlichkeit steigern und dafür sorgen, dass überall angemessen gefahren wird. Die Ergebnisse der Radarkontrollen werden jeweils einmal pro Monat veröffentlicht.                

Im Februar war der städtische Radarwagen an 20 Tagen im Einsatz. Dabei haben die Mitarbeiter der Straßenverkehrsabteilung an 81 Messpunkten geblitzt und 16 535 Fahr­zeuge gemessen. Insgesamt 1 353 Verkehrsteilnehmer, das sind 8,18 Prozent, haben die zulässi­ge Höchstgeschwindigkeit überschritten.                             

101 Verkehrsteilnehmer waren mindestens 16 km/h zu schnell, sodass Bußgeldverfahren eingeleitet wurden. Der schnellste gemessene Verkehrsteilnehmer befuhr die Obere Mühle in Fahrtrichtung Kesbern mit einer Geschwindigkeit von 71 km/h anstatt der dort erlaubten 30 km/h. Ihn erwarten ein Bußgeld von 428,50 Euro,  der Eintrag von zwei Punkten in Flensburg und ein Fahrverbot von einem Monat.

Ein Fall wurde zur weiteren Bearbeitung an den Märkischen Kreis abgegeben. Hier wurde der Fahrer bei der Geschwindigkeitsüberschreitung mit einem Mobiltelefon in der Hand fotografiert. Dafür erhält der Betroffene einen Bußgeldbescheid über 123,50 Euro und einen Punkt. Aufgeschlagen wird dazu noch das anteilige Verwarngeld für den Geschwindigkeitsverstoß.



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