Meldungsdatum: 20.04.2022

Corona: 365 Neuinfektionen

Ein weiterer Todesfall

Dem Kreis Viersen wurden am Mittwoch, 20. April, 365 neue Infektionen mit dem Corona-Virus bekannt. Die Zahl der neuen bestätigten Fälle in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner sinkt laut der Statistik des Robert-Koch-Instituts (RKI) von 863,5 auf 737,6. Die Sieben-Tage-Inzidenz des Landes Nordrhein-Westfalen liegt nach Angaben des RKI aktuell bei 676,0.

Ein weiterer Mensch ist an der Corona-Krankheit gestorben. Dabei handelt es sich um einen 86-Jährigen aus Nettetal. 

Die geschätzte Anzahl der akut infizierten Personen liegt im Kreis Viersen derzeit bei 3.806 Personen. Gemessen wird die Anzahl anhand einer Hochrechnung der durchschnittlichen Infektionsdauer. 

Anzahl der akut Infizierten pro Tag aufgeschlüsselt:

Datum Fallzahlen
09.04.2022 389
10.04.2022 234
11.04.2022 270
12.04.2022 645
13.04.2022 502
14.04.2022 556
15.04.2022 310
16.04.2022 248
17.04.2022 185
18.04.2022 102
19.04.2022 365
Gesamt 3.806

 

Neuinfizierte nach Altersgruppen im Kreis Viersen:

Altersgruppe Prozent Anzahl
0-9 Jahre 5,2 % 19
10-19 Jahre 8,5 %  31
20-29 Jahre 16,4 %  60
30-39 Jahre 16,7 %  61
40-49 Jahre 16,4 %  60
50-59 Jahre 19,5 %  71
60-69 Jahre 11,0 %  40
70-79 Jahre 4,4 % 16
80-89 Jahre 1,4 %  5
90+ Jahre 0,5 %  2
Gesamt 100 %  365

Corona-Fälle in den sechs Krankenhäusern im Kreis Viersen

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz in NRW liegt laut LZG.NRW bei 4,51 (Datenstand LZG.NRW, 20. April 2022).

Für ein genaues Bild des akuten Infektionsgeschehens melden wir nur noch tagesaktuelle Zahlen der Covid-19 Neuinfektionen. Die nachgewiesenen Fälle aus dem Kreis Viersen verteilen sich wie folgt auf die Städte und Gemeinden: 

Kommune

Neuinfektionen

verstorben

Brüggen

 11

13

Grefrath

 28

17

Kempen

 53

44

Nettetal

 63

66

Niederkrüchten

 19

17

Schwalmtal

 23

17

Tönisvorst

 27

23

Viersen

 98

136

Willich

 43

41
o. Angabe 0

0

Gesamt

 365

374

In Einzelfällen können Laborergebnisse in der Tabelle vorläufig einer falschen Kommune zugeordnet worden sein. Die bestätigten Fälle werden dann nachträglich bereinigt berichtet.