Meldungsdatum: 22.04.2022

Corona: 536 Neuinfektionen

Ein weiterer Todesfall

Dem Kreis Viersen wurden am Freitag, 22. April, 536 neue Infektionen mit dem Corona-Virus bekannt. Die Zahl der neuen bestätigten Fälle in den vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner steigt laut der Statistik des Robert-Koch-Instituts (RKI) von 742,6 auf 760,4. Die Sieben-Tage-Inzidenz des Landes Nordrhein-Westfalen liegt nach Angaben des RKI aktuell bei 707,0.

Ein weiterer Mensch ist an der Corona-Krankheit gestorben. Dabei handelt es sich um eine 83-Jährige aus Nettetal. 

Die geschätzte Anzahl der akut infizierten Personen liegt im Kreis Viersen derzeit bei 4.183 Personen. Gemessen wird die Anzahl anhand einer Hochrechnung der durchschnittlichen Infektionsdauer. 

Anzahl der akut Infizierten pro Tag aufgeschlüsselt:

Datum Fallzahlen
11.04.2022 270
12.04.2022 645
13.04.2022 502
14.04.2022 556
15.04.2022 310
16.04.2022 248
17.04.2022 185
18.04.2022 102
19.04.2022 365
20.04.2022 464
21.04.2022 536
Gesamt 4.183

 

Neuinfizierte nach Altersgruppen im Kreis Viersen:

Altersgruppe Prozent Anzahl
0-9 Jahre 5,4 % 29
10-19 Jahre 10,1 %  54
20-29 Jahre 17,7 %  95
30-39 Jahre 16,4 %  88
40-49 Jahre 12,3 %  66
50-59 Jahre 18,1 %  97
60-69 Jahre 11,4 %  61
70-79 Jahre 3,7 % 20
80-89 Jahre 3,4 %  18
90+ Jahre 1,5 %  8
Gesamt 100 %  536

Corona-Fälle in den sechs Krankenhäusern im Kreis Viersen

Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz in NRW liegt laut LZG.NRW bei 4,91 (Datenstand LZG.NRW, 22. April 2022).

Für ein genaues Bild des akuten Infektionsgeschehens melden wir nur noch tagesaktuelle Zahlen der Covid-19 Neuinfektionen. Die nachgewiesenen Fälle aus dem Kreis Viersen verteilen sich wie folgt auf die Städte und Gemeinden: 

Kommune

Neuinfektionen

verstorben

Brüggen

 33

13

Grefrath

 33

17

Kempen

 70

44

Nettetal

 72

67

Niederkrüchten

 40

17

Schwalmtal

 46

17

Tönisvorst

 66

23

Viersen

 108

136

Willich

 68

41
o. Angabe 0

0

Gesamt

 536

375

In Einzelfällen können Laborergebnisse in der Tabelle vorläufig einer falschen Kommune zugeordnet worden sein. Die bestätigten Fälle werden dann nachträglich bereinigt berichtet.