Meldungsdatum: 02.05.2022
Gefäßerkrankungen sind laut der WHO Todesursache Nummer eins. Neben Herzinfarkt oder Schlaganfall sind auch Durchblutungsstörungen in den Beinen bedrohlich, im Extremfall droht eine Amputation.
Jeder 3. Deutsche über vierzig Jahren weist Durchblutungsstörungen auf. Diese können unter anderem durch verkalkte Gefäße, die Arteriosklerose verursacht sein. Auch eine Diabeteserkrankung kann Veränderungen der Gefäße verursachen oder begünstigen. Angeborene Faktoren und unser Lebenswandel, Rauchen, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel können solche Entwicklungen begünstigen.
Gefäßverengungen (Stenosen) oder sogar Gefäßverschlüsse (Thrombosen oder Embolien) können die Durchblutung von Organen und Muskeln gefährden, Schmerzen verursachen und unsere Leistungsfähigkeit reduzieren. Sehr häufig sind Durchblutungsstörungen vor allem der Beine (periphere arterielle Verschlusskrankheit oder auch pAVK), die krampfartigen Schmerzen auslösen können und uns zu Pausen zwingen (Schaufensterkrankheit).
Im Vortrag werden neben modernen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden vorbeugende Maßnahmen und medikamentöse Therapien im Mittelpunkt stehen
Referent: Dr. Marcus Rottmann, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin im Hellmig Krankenhaus Kamen und Stellv. Ärztlicher Direktor im Klinikum Westfalen
Termin: Mittwoch, 4. Mai 2022, 18:00 Uhr. Die Veranstaltung findet digitla statt.
Zugangsdaten und weitere Informationen gibt es unter www.klinikum-westfalen.de in der Rubrik "Per Klick zum Chefarzt-Vortrag".
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