Meldungsdatum: 19.07.2022
Neben den üblichen Ausstattungsstandards wurden bei beiden Fahrzeugen Sondersignalanlagen komplett in LED-Technik verbaut. Zur Erhöhung der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer wurden dabei unter anderem auch Kreuzungsblitzer, ein Heckwarnsystem sowie eine auffällige und retroreflektierende Beklebung umgesetzt.
Im Einsatz erhobene Vitalparameter können lückenlos über eine drahtlose Verbindung direkt in die digitale Einsatzdokumentation übernommen werden. Außerdem ist die geplante Implementierung des im Ausbau befindlichen Telenotarztsystems technisch bereits vorbereitet.
„Die optimale Versorgung der Bürgerinnen und Bürger ist nicht nur eine Pflichtaufgabe, sondern ist uns ein großes Anliegen“, sagt Bürgermeister Thomas Kerkhoff. Um diese zuverlässig zu gewährleisten, sei eine Ausstattung mit modernen Fahrzeugen für Feuerwehr und Rettungsdienst notwendig.
„Wir fahren in Bocholt rund 13.000 Einsätze im Rettungsdienst und Krankentransport pro Jahr. Hierbei leisten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine hervorragende Arbeit. Mit den beiden Fahrzeugen sind wir nun weiterhin in der Lage, die stetig steigenden Anforderungen im Rettungsdienst zu bewältigen“, ergänzt der Leiter der Feuerwehr Thomas Deckers
Abgelöste Fahrzeuge als Reserve
Der Rettungsdienst der Stadt Bocholt versorgt in seinem primären Zuständigkeitsbereich rund 90.000 Einwohner, wird jedoch auch im restlichen Kreisgebiet sowie in den angrenzenden Kreisen Wesel und Kleve unterstützend tätig. Die zwei abgelösten Fahrzeuge stehen weiterhin als Reservefahrzeuge im Fuhrpark des Rettungsdienstes zur Verfügung.
Pressekontakt: Büro des Bürgermeisters, Presse- und Informationsdienst, Nikolaus Kellermann, Telefon 0 28 71 95 32 09, E-Mail: nikolaus.kellermann@bocholt.de
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