Meldungsdatum: 03.08.2022

Stadt Osnabrück stellt weiteres Teilstück des Radschnellweges nach Belm fertig

Nach knapp einem Jahr Bauzeit ist der Ausbau eines weiteren Teilstücks des Radschnellweges zwischen Osnabrück und Belm abgeschlossen. Im Bereich Kalkrieser Weg im Stadtteil Widukindland herrschen nun beste Bedingungen für Radfahrende.

Den Radfahrenden steht damit nun ein weiterer, gut 1,4 Kilometer langer Abschnitt zur Verfügung, auf dem sie auf einer vier Meter breiten Fahrbahn nicht nur zügig, sondern auch zu zweit nebeneinander unterwegs sein können. Das ist ebenso eines der Merkmale eines Radschnellweges wie der direkt daneben hergestellte, 2,50 Meter breite Fußweg. Eine mitlaufende Straßenbeleuchtung, die den Weg nur dann erhellt, wenn sich darauf auch Menschen fortbewegen, sorgt zwischen Bahlweg und Power Weg auf stromsparende Art und Weise für Helligkeit. Der Ausbau hat insgesamt rund 1,5 Millionen Euro gekostet, von denen das Land drei Viertel übernimmt.

„Der Radschnellweg ermöglicht Radfahrenden, sich schnell, komfortabel und sicher zwischen Osnabrück und Belm zu bewegen und bietet somit einen Anreiz, das Auto stehenzulassen“, sagt Stadtbaurat Frank Otte. Um diese Qualität perspektivisch auf der gesamten Strecke zu garantieren, steht in den kommenden Jahren der Ausbau weiterer Teilstücke in Osnabrück und der Gemeinde Belm an.


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Radschnellweg

©  Stadt Osnabrück, Nicola Fiedler
Radschnellweg

Eine breite, ebene Strecke: Das sind die Merkmale, die einen Radschnellweg ausmachen. Auf dem nun fertiggestellten Teilstück im Bereich Kalkrieser Weg ist das gut zu erkennen.