Meldungsdatum: 28.07.2022

Die „Weiberwirtschaft“ trotzt auch schwierigen Zeiten und freut sich über neue Gesichter

Seit nunmehr sieben Jahren treffen sich die Frauen der „Weiberwirtschaft“ in teils wechselnder, aber überwiegend beständiger Zusammensetzung und trotzen auch schwierigen Zeiten. Denn die Frauen mussten wegen der Corona-Pandemie längere Pausen in Kauf nehmen, sind nun aber zuversichtlich, dass die kommende Zeit wieder regelmäßige Treffen zulässt. Zudem freuen sich die aktuell bis zu sieben Damen über neue Gesichter.

Der offene Frauen-Treff findet jeden Freitag statt und heißt Frauen jeden Alters und aller Kulturen herzlich willkommen. Die Themen legen die Besucherinnen selbst fest - je nach aktuellen Erlebnissen, Ereignissen oder Stimmung wird über alles geredet oder diskutiert. Das Angebot kann als eine kleine "Zeitinsel" mit genügend Muße für Gespräche sowie Raum für Ideen verstanden werden, mit Platz für jede, die Lust hat, mal unverbindlich herein zu schauen und dabei zu sein.

Begleitet und unterstützt wird der Frauen-Treff von der städtischen Gleichstellungsstelle. „Ich kann mir gut vorstellen, dass die „Weiberwirtschaft“ im Besonderen  älteren Frauen eine wunderbare Möglichkeit bietet, neue Kontakte zu knüpfen und eventuell aus der noch nachklingenden Corona-Isolation auszubrechen“, erklärt Gleichstellungsbeauftragte Patricia da Cruz Santos. Aktuell trifft sich die Runde freitags von 15 bis 17 Uhr im Café Schnöggel am Fritz-Kühn-Platz. Eine Kontaktaufnahme vor dem ersten Besuch ist wünschenswert. Ansprechpartnerin ist Annegret Simon (Telefon 02371 5876).