Kreis Steinfurt. Das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Westdeutsche Kanäle ist für den Kreis Steinfurt ein wichtiger Partner bei der Umsetzung von Projekten im Bereich der regionalen Wasserstraßen. Bei einem Besuch der WSA-Leitzentrale Bergeshövede tauschte sich Landrat Dr. Martin Sommer (2. v. r.) nun gemeinsam mit (v. l.) Ulrich Wieching, Leiter des WSA Westdeutsche Kanäle, Uta Ahrens aus dem Umwelt- und Planungsamt des Kreises Steinfurt, Carsten Rehers, Bau- und Planungsdezernent des Kreises sowie Thomas Schüring, Leiter der Zentrale Bergeshövede, über aktuelle Planungen und den Stand laufender Projekte aus.
Im Mittelpunkt des gemeinsamen Gespräches stand die Nutzung der zahlreichen Potenziale regionaler Wasserstraßen und Kanäle. Im Kreis Steinfurt werden in diesem Bereich aktuell verschiedene Projekte umgesetzt: Neben den Bauarbeiten an den Schleusenanlagen des Dortmund-Ems-Kanals in Rheine-Rodde und Hörstel-Bevergern schreitet auch der Ausbau der Kanalradwege voran. Auch über die weitere Nutzung des ehemaligen Standortes der Wasserschutzpolizei in Bergeshövede und Fördermöglichkeiten für weitere Projekte tauschten sich die Teilnehmenden aus. Im Anschluss an das gemeinsame Gespräch zogen sie ein positives Fazit: „Der direkte Austausch zwischen Kreis und WSA fördert die Zusammenarbeit und ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass gemeinsame Projekte im Kreisgebiet erfolgreich geplant und umgesetzt werden können“, so Landrat Dr. Sommer.
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