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Rajen bleibt auf Teilstück noch gesperrt


Landkreis Leer: Ein anderer Abschnitt der K 49 in Rhauderfehn kann wieder freigegeben werden
24. August 2022

Die Planungen für die Kreisstraße 49 in Rhauderfehn haben sich kurzfristig geändert: Anders als beabsichtigt kann der Rajen an diesem Donnerstag doch nicht komplett wieder freigegeben werden. Wegen der noch ausstehenden Bauarbeiten am Geh- und Radweg wird das Teilstück von der 4. Südwieke bis zur Gemeindegrenze zu Westoverledingen voraussichtlich weitere 14 Tage voll gesperrt bleiben, also bis Freitag, 9. September. Grund dafür ist der Arbeitsschutz.

Auf dem Abschnitt von der 3. Südwieke und der 4. Südwieke wird der Verkehr ab Donnerstag (25. August) wieder ungehindert rollen können. Die Strecke von der 4. Südwieke bis zur Gemeindegrenze wird für den Busverkehr und für Anlieger wieder freigegeben, nicht aber für den Durchgangsverkehr. Wer zwischen Rhauderfehn und Westoverledingen pendelt, muss noch eine Zeit lang die ausgeschilderte Umleitungsstrecke fahren.

Mit Beginn der Sommerferien war der Rajen auf dem Abschnitt von der 3. Südwieke bis zur Gemeindegrenze bei Großwolderfeld für Bauarbeiten voll gesperrt worden. Zwischen der 4. Südwieke und der Russenstraße (Gemeinde Westoverledingen) wurde die Fahrbahn erneuert, außerdem wurde auf einer Länge von 1,8 Kilometern die Böschung des Rajenkanals mit Schüttsteinen verstärkt. Diese Bauarbeiten konnten wie angekündigt bis zum Ferienende abgeschlossen werden.

Zu Verzögerungen kam es jedoch bei den Arbeiten am Geh- und Radweg, weil dort parallel Glasfaserkabel für schnelles Internet und Hausanschlüsse verlegt wurden. Auf etwa 500 Metern muss der Weg nun noch neu gepflastert werden. Zunächst war geplant, in Höhe der Baustelle die Kreisstraße 49 halbseitig zu sperren und den Verkehr mit einer Baustellenampel zu regeln. Das hat sich jedoch wegen des Arbeitsschutzes als nicht umsetzbar erwiesen. Deshalb hat die beauftragte Firma zu Wochenbeginn eine Vollsperrung beantragt, die vom Landkreis auch genehmigt worden ist.

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