Kreis setzt neues Multifunktionsgerät zur Pflege von Radwegen ein
Fahrzeug ist ganzjährig einsetzbar
Im Zuge des Vestischen Klimapaktes wächst das Radwegenetz im Kreis Recklinghausen zunehmend - und es soll auch in Zukunft noch stärker ausgebaut werden. Damit die aktuell rund 170 Kilometer des bestehenden Streckennetzes ganzjährig effektiv gepflegt werden können, hat der Kreis Recklinghausen nun ein Multifunktionsgerät angeschafft. Das tüchtige und sehr wendige Fahrzeug aus dem Hause LADOG ist speziell auf die Pflege von Radwegen ausgelegt. Grünschnitt und Reinigungsarbeiten sowie Winterdienst lassen sich mit dem Fahrzeug dank unterschiedlicher Anbaugeräte unkompliziert durchführen
„Die Bürgerinnen und Bürger haben die berechtigte Erwartungshaltung, dass die Radwege ganzjährig gut befahrbar sind. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass Radwege unter anderem auch Schulwege sind. Es ist sehr erfreulich, dass das neue Gerät multifunktional einsetzbar ist, alle Arbeitsbereiche abdeckt und wir uns so an dieser Stelle noch professioneller aufstellen können“, betont Peter Haumann, Fachbereichsleiter Umwelt, Verkehr, Planung, Geoinformation und Wirtschaft.
Das neue Fahrzeug kann prinzipiell auch auf regulären Straßen und Wegen zum Einsatz kommen, ist aber dank seiner besonderen Maße vor allem auf den schmaleren Radwegen zu Hause. „Unser Betriebshof bedient alle Radwege des Kreises im gesamten Kreisgebiet. Dank des neuen Fahrzeugs der Marke LADOG können wir nun auch schneller und vor allem auch flexibler reagieren“, sagt Ulrike Raabe, Ressortleiterin Kreisstraßenunterhaltung und Ausbildung.
Pressekontakt: Öffentlichkeitsarbeit, Sandra Goldmann, Telefon: 02361 534612, s.goldmann@kreis-re.de
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Kreis setzt neues Multifunktionsgerät zur Pflege von Radwegen ein |
Damit die aktuell rund 170 Kilometer des bestehenden Rad-Streckennetzes ganzjährig effektiv gepflegt werden können, hat der Kreis Recklinghausen nun ein Multifunktionsgerät angeschafft. Anke Kunz (Koordination Klimaschutz), Carsten Uhlenbrock (Fachdienstleiter Tiefbau und Kreisgartenbaulehrbetrieb), Peter Haumann (Fachbereichsleiter Umwelt, Verkehr, Planung, Geoinformation und Wirtschaft), Mark Preuten (Meister Baubetriebshof), Ulrike Raabe (Ressortleiterin Kreisstraßenunterhaltung) und Nils Walstein (Straßenwärter) stellen das neue Fahrzeug vor. |
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Damit die aktuell rund 170 Kilometer des bestehenden Rad-Streckennetzes ganzjährig effektiv gepflegt werden können, hat der Kreis Recklinghausen nun ein Multifunktionsgerät angeschafft. |
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Die Kreisverwaltung Recklinghausen im Überblick
Der Kreis Recklinghausen ist mit über 630.000 Einwohnern der bevölkerungsreichste Kreis Deutschlands. Besonders auffällig ist in diesem Kreis die Vielfalt: Von der Industriezone des Ruhrgebiets zu den ländlichen Strukturen des Münsterlandes gibt es im Kreis Recklinghausen alle Facetten zu sehen und zu erleben.
In der Region finden Einwohner und Besucher einen bunten Mix an kulturellen Angeboten – angeführt von den Ruhrfestspielen und dem Grimme Preis über Kleinkunst und Kabarett bis zu Konzerten aller Art. Der „Vestische Kreis", wie er auch genannt wird, überrascht mit viel Grün und Wasser. Die Haard und die Hohe Mark laden zu kleineren und größeren Wanderungen, Ausritten und Radtouren ein, von den Bergehalden des Reviers hat man eine beeindruckende Aussicht über das mittlere Ruhrgebiet bis hin zum Münsterland.
Zum Kreis Recklinghausen gehören zehn Städte: Castrop-Rauxel, Datteln, Dorsten, Gladbeck, Haltern am See, Herten, Marl, Recklinghausen, Oer-Erkenschwick und Waltrop.
Die Kreisverwaltung Recklinghausen ist unter anderem zuständig für das Straßenverkehrsamt, das Gesundheitswesen, Veterinäramt, Katastrophen-, Zivil- und Feuerschutz, Geodaten, Erziehungsberatung, sie ist Umwelt- und Wasserbehörde und vieles mehr.
Alle Dienstleistungen der Kreisverwaltung gibt es im Internet: www.kreis-re.de.
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