Meldungsdatum: 02.09.2022

Städtepartner Rishon LeZion, Lublin und Münster: Internationales Konzertprojekt begeisterte Publikum

Über 150 Musizierende im Dom / Anschließend Friedenskerzen als Zeichen der Hoffnung entzündet

Münster (SMS) Das Sinfonieorchester Münster, das Israel Symphony Orchestra Rishon LeZion sowie der Chor der Katholischen Universität Lublin mit Chormitgliedern des Teatr Muzyczny w Lublinie führten am Donnerstag (1.9.) im Dom die Sinfonie Nr. 2 „Auferstehung“ von Gustav Mahler auf. Der Lubliner Chor wurde von Sängerinnen und Sängern aus der Ukraine unterstützt. Über 150 Musizierende aus den seit Jahrzehnten eng miteinander verbundenen Partnerstädten Rishon LeZion, Lublin und Münster setzten mit der Aufführung ein Zeichen für den Frieden in Europa und begeisterten ihr Publikum. Anschließend trafen sich die internationalen Gäste und ihre Gastgeber zum Entzünden der Friedenskerzen im Foyer des LWL-Museums für Kunst und Kultur.

Das Konzert ist Teil einer trinationalen Musiktournee zum Abschluss des Projektes „Connected by culture“ (Verbunden durch Kultur). Nach dem Auftritt in Münster folgen Konzerte in Rishon LeZion und Tel Aviv. Oberbürgermeister Markus Lewe begleitet die Tournee nach Israel. „Das grenzüberschreitende Konzertprojekt ist ein Zeichen der Hoffnung“, sagt Oberbürgermeister Lewe. „Es ist der Beweis, dass die Menschen fähig sind, Feindschaften zu überwinden und Herausforderungen gemeinsam zu lösen.“

Foto: Ein Zeichen für den Frieden in Europa setzte das grenzüberschreitende Konzertprojekt, das die Zuschauerinnen und Zuschauer in Münsters Dom erlebten. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

Foto: Nach dem Konzert wurden die Friedenskerzen entzündet. Beteiligt waren: (v.l.) Jakub Wawrzyniak (Generalkonsul der Republik Polen), Artur Szymczyk (stellvertretender Bürgermeister der Stadt Lublin), Oberbürgermeister Markus Lewe, LWL-Direktor Dr. Georg Lunemann, Michael Raif (stellvertretender Bürgermeister der Stadt Rishon LeZion), Doron Lebovich (israelischer Kulturattaché der Botschaft des Staates Israel in Berlin). Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.


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