Meldungsdatum: 16.09.2022

Die Neue Philharmonie Westfalen spielt Mozart und Piazzolla am 20. September in der Stadthalle

Musikalische Reise von Paris nach Buenos Aires

Spätestens seit Königin Máxima 2002 während ihrer Hochzeit in der Nieuwe Kerk zu Tränen gerührt der Musik Astor Piazzollas lauschte, ist die Musik des „Tangokönigs“ bekannt für ihre ergreifende Sehnsucht. Am Dienstag, 20. September um 19 Uhr spielt die Neue Philharmonie Westfalen unter der Leitung ihres Generalmusikdirektors Rasmus Baumann den Welterfolg „Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires“ und weitere Werke Piazzollas. Solist ist Christian Gerber, preisgekrönter Bandoneònist und gefragter Gast in renommierten Orchestern wie dem WDR Rundfunksinfonieorchester, der Staatsoper Hannover und den Hamburger Philharmonikern.

Das Kammerkonzert spannt dann einen musikalischen Bogen vor Argentinien nach Frankreich: Igor Strawinskys Suiten aus den 1920er-Jahren verwandeln frühere Klavierstücke in Orchesterwerke. Sie wurden in den Pariser Varietés gespielt und eroberten das französische Publikum, genauso, wie es fast 150 Jahre zuvor Mozart mit seiner „Pariser Sinfonie“ gelungen war.

Die Neue Philharmonie Westfalen ist bereits seit über 25 Jahren einer der wichtigsten Klangkörper der Region. In Konzerten mit Weltstars wie Anna Netrebko in der Elbphilharmonie oder während Tourneen mit Künstlern wie Elīna Garanča und Lang Lang zeigt sich seine außerordentliche Qualität. Seit 2014 leitet Rasmus Baumann das Orchester, der u.a. bereits mit dem London Symphony Orchestra und an der Oper Frankfurt Erfolge feierte.

Tickets für das moderierte Konzert in der Stadthalle gibt es ab 17 Euro zzgl. Servicegebühr bei Ahaus Marketing & Touristik in der Innenstadt, an allen reservix-Vorverkaufsstellen sowie online unter www.reservix.de.


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Christian Gerber (c) Gregorz Golebiowski

©  Gregorz Golebiowski
Christian Gerber (c) Gregorz Golebiowski

Christian Gerber (c) Gregorz Golebiowski