„Mir ist viel daran gelegen, das über Jahre aufgebaute gute Verhältnis zur Stadt Arnsberg zu pflegen“, sagte Regierungspräsident Heinrich Böckelühr beim Besuch im Dienstzimmer des Arnsberger Bürgermeisters. Von den insgesamt 78 Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern im Regierungsbezirk seien ihm rund zwei Drittel teilweise schon bekannt. Persönliche Kontakte zu Bürgermeister Ralf Paul Bittner hat es darüber hinaus schon lange vor seinem Amtsantritt in Arnsberg gegeben. In den Jahren 1999 bis 2017 war Heinrich Böckelühr Bürgermeister in Schwerte und hat auch über seine darauf folgende Tätigkeit als Präsident der Gemeindeprüfungsanstalt vielfältige Kontakte zum Arnsberger Bürgermeister gepflegt.
Persönliches Gespräch zu wichtigen Themen
„Wir freuen uns über den Besuch des Regierungspräsidenten“, erklärte Bürgermeister Bittner, „das ist eine gute Gelegenheit, wichtige Themen für die Stadt Arnsberg und die Region bei einem persönlichen Gespräch auszutauschen.“ Bei der Bewältigung der Zukunftsaufgaben setzt die Stadt Arnsberg weiter auf die Unterstützung durch die Bezirksregierung – unter anderem bei dem Weg der Stadt zur Klimaneutralität sowie bei der angestrebten Gründung der Hochschule Arnsberg für Entwicklung und nachhaltige Transformation (HANET) in Arnsberg. Bitter betonte im Gespräch, dass sich gerade diese Themen positiv auf die Attraktivität der Bildungsstadt Arnsberg bei jungen und jung gebliebenen Menschen auswirken können.
Weiter engen Kontakt vereinbart
Zum Abschluss des Treffens im Bürgermeisterbüro an der Hellefelder Straße vereinbarten beide, künftig weiter in einem engen Kontakt bleiben zu wollen. Bürgermeister Bittner bekräftige dies zudem mit einem Gastgeschenk und überreichte eine Luftbild-Aufnahme vom Sitz der Bezirksregierung und ein Buch zur Geschichte der Stadt Arnsberg.