Meldungsdatum: 21.09.2022

38 junge Menschen absolvieren ein Freiwilliges Soziales Jahr bei der Stadt Osnabrück

Die Stadt Osnabrück freut sich über 38 junge Menschen, die 2022/2023 ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) absolvieren. Die Freiwilligen sind in Grund- und Förderschulen, in Kitas und in Jugend- und Gemeinschaftszentren tätig. Sie alle sind zwischen 16 und 21 Jahren alt. Zwei Drittel von ihnen sind weiblich, die meisten von ihnen seit dem Ende der Sommerferien dabei. 

Ein solcher Freiwilligendienst dient jungen Menschen dazu, nach dem Schulabschluss Orientierung zu finden, einen Beruf auszuprobieren, sich für die Gesellschaft zu engagieren oder einfach Zeit vor einer Ausbildung oder einem Studium zu überbrücken. Im Mittelpunkt steht dabei die Arbeit in den Einsatzstellen. Doch der in der Regel ein Jahr dauernde Freiwilligendienst wird darüber hinaus durch Seminare mit den Schwerpunkten Persönlichkeitsentwicklung, Reflexion und einrichtungsspezifische Fortbildungen begleitet. Hierfür sind 25 Seminartage eingeplant, bei denen es um so unterschiedliche Themen wie interkulturelle Kompetenz, Medienpädagogik, Krankheits- und Behinderungsbilder sowie Nachhaltigkeit geht. 

Außer einem FSJ bietet die Stadt ein FSJ Politik oder Kultur, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD) an. In diesen Bereichen sind in diesem Jahr 29 Jugendliche und junge Erwachsene tätig.

 

Pressekontakt: Silke Brickwedde | Telefonnummer 0541/ 323-2328 | E-Mail brickwedde@osnabrueck.de


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgende Medien anbieten:

2022_FSJler Gruppe1_NinaHoss

©  Stadt Osnabrück, Nina Hoss
2022_FSJler Gruppe1_NinaHoss

In zwei Gruppen aufgeteilt erlebten die jungen Menschen, die sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr entschieden hatten, ihren ersten Tag „bei der Stadt“.


2022-FSJ_SilkeBrickwedde

©  Stadt Osnabrück, Silke Brickwedde
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In zwei Gruppen aufgeteilt erlebten die jungen Menschen, die sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr entschieden hatten, ihren ersten Tag „bei der Stadt“.