Meldungsdatum: 26.09.2022

Ulrike Herrmann stellt ihr neues Buch „Das Ende des Kapitalismus“ vor

Die Bestseller-Autorin Ulrike Herrmann stellt am Mittwoch, 28. September, im Rahmen des Literaturfestivals „Leseland Hessen“ ihr neues Buch „Das Ende des Kapitalismus“ im Evangelischen Forum am Lutherplatz vor.

Demokratie und Wohlstand, ein längeres Leben, mehr Gleichberechtigung und Bildung: Der Kapitalismus hat viel Positives bewirkt. Zugleich ruiniert er jedoch Klima und Umwelt, sodass die Menschheit nun existenziell gefährdet ist.

 

„Grünes Wachstum“ soll die Rettung sein, aber die Wirtschaftserklärerin und Bestseller-Autorin Ulrike Herrmann hält dagegen: Verständlich und messerscharf erklärt sie in ihrem neuen Buch „Das Ende des Kapitalismus“, warum wir stattdessen „grünes Schrumpfen“ brauchen.

 

Ulrike Herrmann, geboren 1964 in Hamburg, Ausbildung zur Bankkauffrau, Studium von Philosophie und Geschichte, Absolventin der Henri-Nannen-Schule. Seit 2000 Wirtschaftskorrespondentin der taz und Publizistin zu sozial- und wirtschaftspolitischen Themen.

 

2010 erschien ihr erstes Buch „Hurra, wir dürfen zahlen. Über den Selbstbetrug der Mittelschicht“ im Westend Verlag. In Folge publizierte sie dort mit „Der Sieg des Kapitals“, „Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung“, „Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen“ weitere Bücher, die sämtlich Bestseller geworden sind.

 

In der letzten Zeit wird sie immer häufiger als Kommentatorin zu politischen Talkshows eingeladen (Phoenix-Runde, Maischberger, Lanz).

 

Einen Namen gemacht hat sie sich nicht zuletzt mit ihren zahlreichen brillanten Vorträgen zu Wirtschaftsthemen bei Stiftungen, Instituten, Universitäten etc.

 

Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Evangelischen Forums und der Stadtbibliothek Kassel im Rahmen des Literaturfestivals „Leseland Hessen“.

Der Eintritt beträgt vier Euro.

Pressekontakt: Susanne Albert