Meldungsdatum: 13.10.2022
War Kassel zunächst Residenz- und Beamtenstadt, entwickelte sie sich im 19. Jahrhundert zu einem bedeutenden Industriestandort. Menschen zogen in die Stadt, die sich stetig erweiterte.
Bereits 1899 wurde Wehlheiden eingemeindet, 1906 folgten dann Wahlershausen, Kirchditmold, Rothenditmold und Bettenhausen. Während der Weimarer Republik gab es nur kleinere Gebietserweiterungen, wie 1926 den Gutsbezirk Fasanenhof.
Abgeschlossen wurden die Eingemeindungen dann 1936 mit dem Anschluss von Harleshausen, Wolfsanger, Nordshausen, Niederzwehren, Oberzwehren und Waldau.
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Stadterweiterungen und beleuchtet die unterschiedlichen Beweggründe.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Stadtarchivs Kassel und der Stadtbibliothek. Der Eintritt beträgt vier Euro.
Pressekontakt: Susanne Albert
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