Meldungsdatum: 10.10.2022

Katastrophenschutz der 60er und Frauenbilder von früher

Programm des Stadtmuseums

Katastrophenübung im "Schaufenster Stadtgeschichte"

Keinen echten Feuerwehreinsatz, sondern die Aufnahme einer Übung im Rahmen der Katastrophenschutztage vom 7. bis zum 11. Oktober 1961 zeigt das "Schaufenster Stadtgeschichte". Die Vorführungen von Technischem Hilfswerk, Feuerwehr, Deutschem Roten Kreuz, Malteser-Hilfsdienst und anderen Organisationen auf dem heutigen Schlossplatz sollten die Bevölkerung über die Arbeit der Hilfsdienste informieren. Zugleich wollten sie auch für die freiwillige Mitarbeit werben: Personal wurde dort immer gebraucht. Die Fotografie kann ab dem 14. Oktober im Großformat im Schaufenster des Stadtmuseums an der Salzstraße betrachtet werden.

Foto: Katastrophenschutztage, 1961. Foto: Stadtmuseum Münster, Sammlung Hänscheid. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

 

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Führung Frauengeschichte(n) im Stadtmuseum

Auf die Spuren von Frauen in der Geschichte Münsters führt ein kurzweiliger Rundgang durch die Schausammlung des Stadtmuseums am Samstag, 15. Oktober, ab 16 Uhr (Kosten drei, ermäßigt zwei Euro). Was musste eine Frau getan oder geleistet haben, um einen Platz an der Wand oder in der Vitrine des Museums zu bekommen? Kritisch werden während des einstündigen Rundgangs die jeweils zeittypischen „Frauenbilder“ beleuchtet und weibliche Lebenswelten vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit vorgestellt. Eine Anmeldung ist erwünscht unter Tel. 02 51 / 492-45 03 oder per E-Mail an museum-info@stadt-muenster.de

Foto: Jan Baegert, Altarflügel mit Marien- und Passionszenen, Tafel 1: Geburt Mariens (ca. 1505). Foto: Stadtmuseum Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.

 


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Katastrophenschutztage 1961

©  
Katastrophenschutztage 1961


Altarflügel Jan Baegert

©  
Altarflügel Jan Baegert