Meldungsdatum: 14.11.2022

"Zukunftstadt Bocholt" blickt zurück

Abschlussveranstaltung am 19. November, 11-14 Uhr, im Büro auf der Norstraße 49

Im Dezember endet für die Stadt Bocholt die dritte und letzte Projektphase im Wettbewerb "Zukunftsstadt", welcher durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Ein Grund, auf Erreichtes zurückzublicken. Der Abschluss dieses insgesamt über sieben Jahre laufenden Projektes wird in lockerer Atmosphäre gefeiert. Die Veranstaltung findet am Samstag, 19. November, von 11-14 Uhr im Büro an der Nordstraße 49 statt.

Eingeladen sind u.a. Bürgerinnen und Bürger, die anfangs im Rahmen eines Zufallsverfahrens ausgewählt worden sind und an verschiedenen Aktionen und in Arbeitsgruppen über die Jahre hinweg mitgewirkt haben, ferner Forschungs-, Kooperations- und Unternehmenspartner, die in unterschiedlichster Form Teil der "Zukunftsstadt 2030+ - Atmendes Bocholt" wurden.

Neben den geladenen Gästen ist die interessierte Öffentlichkeit eingeladen. Um Anmeldung wird gebeten über den Link https://t1p.de/tws2i .

Im Zukunftsbüro in der Nordstraße werden am Samstag die verschiedenen Maßnahmen und Aktivitäten des Projektes und die Ergebnisse präsentiert. Die wissenschaftlichen Partner des Projektes stehen für Fragen und Diskussionen zu den einzelnen Themenbereichen zur Verfügung.

 

Im Dezember 2022 wird das Projektbüro geschlossen. Anfragen und Anregungen können weiterhin direkt z.B. über das Beteiligungsportal https://beteiligung.nrw.de/portal/bocholt/beteiligung/themen an die Stadt Bocholt gerichtet werden.

Die Räumlichkeiten in der Nordstraße 49 werden ab Ende Dezember nicht leer stehen. Ein gemeinnütziger Verein wird dort einziehen.

Pressekontakt: Büro des Bürgermeisters, Pressesprecher Karsten Tersteegen, Telefon 0 28 71 95 33 27, E-Mail: karsten.tersteegen@mail.bocholt.de


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Zukunftsstadt: Pflanzkästen in der City - Bild 2

Stadt Bocholt
Zukunftsstadt: Pflanzkästen in der City - Bild 2

Pflanzkästen in der City etwa waren eines von vielen Projekten, auf die nun zurückgeblickt wird. (Archivfoto: Stadt Bocholt)