Die Ehemalige Jüdische Schule Leer zeigt aktuell in ihren Räumen Teile der Sonderausstellung „Le`Chaim! Jüdisches Leben in Oldenburg“. Thematisiert wird die Darstellung der Geschichte der Jüdischen Gemeinde in Oldenburg nach 1945. Im Rahmen der Ausstellung findet am 7. Dezember ein Gespräch mit Dr. Elisabeth Schlesinger, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Oldenburg, statt. Einblicke gibt es ab 18:30 Uhr in der Ehemaligen Jüdischen Schule Leer unter anderem über das 30-jährige Jubiläum der Neugründung der Gemeinde sowie über vergangenes und gegenwärtiges jüdisches Leben in Oldenburg.
Zur Sonderausstellung
Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten jeweils donnerstags bis sonntags von 14 bis 18 Uhr in der Ubbo-Emmius-Straße 12 zu sehen.
Im Fokus der Schau steht die Darstellung der Geschichte der Jüdischen Gemeinde in Oldenburg nach 1945. Seit wann gab es wieder eine jüdische Gemeinde, wie hat sich das jüdische Leben bis heute entwickelt? Das sind einige der Fragen der Ausstellung.
Eine Präsentation der wichtigsten in Oldenburg wirkenden Rabbinerpersönlichkeiten seit Beginn des 19. Jahrhunderts ermöglicht darüber hinaus, die unterschiedlichen Auslegungen der jüdischen Tradition und die Auswirkungen auf die Gemeinde besser zu verstehen. Ebenfalls wird die amtierende Rabbinerin Alina Treiger und ihre Vorgängerin Rabbiner Bea Wyler porträtiert.
Dr. Elisabeth Schlesinger
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