Meldungsdatum: 06.12.2022

Vorbereiten, betreuen, gemeinsam Spaß haben - Sabine Hakvoort leitet das Sommerlager St. Josef

„Ist doch Ehrensache“ – Wie Menschen sich in Ahaus engagieren

Zwei Wochen im Sommer sind der Höhepunkt der ehrenamtlichen Arbeit von Sabine Hakvoort. Sie ist seit 2018 Leiterin des Sommerlagers in St. Josef. Doch mit den zwei Wochen Lager im Sommer ist es natürlich nicht getan – unzählige Stunden ist sie gemeinsam mit einem Team mit der Vorbereitung der „schönsten Zeit des Jahres“ beschäftigt.

Als Betreuerin im Sommerlager St. Josef betreut sie dann die älteste Mädchengruppe und ist in den zwei Lagerwochen erste Ansprechpartnerin für ihre Gruppe. Das Sommerlager gibt es schon seit Jahrzehnten und noch immer engagieren sich viele junge Leute aus der Gemeinde. Jedes Jahr in den Sommerferien – natürlich mit Corona-Ausnahmen – fährt ein ganzes Team aus Lagerleitung, Köchinnen und Köchen, Einkäuferinnen und Einkäufern und Gruppenleitungen mit Kindern zwischen 8 und 15 Jahren ins Sauerland in eine Schützenhalle. Dort erleben Kinder – aber auch Erwachsene – eine abwechslungsreiche Zeit voller besonderer Erlebnisse und Gemeinschaft.

Für die 21-jährige Sabine Hakvoort sind diese Tage im Sommerlager Tradition. „Als Kind bin ich gerne mit ins Lager gefahren. Jetzt freue ich mich als Betreuerin mitzufahren, um für andere Kinder die zwei Wochen zu einer unvergesslichen Zeit machen zu können. Unser Sommerlager ist wie eine große Familie. Das wird auch deutlich, wenn wir uns z.B. im Freizeitpark oder im Schwimmbad als Gemeinschaft präsentieren und durch unserer tolle Stimmung oder Lieder gute Laune bei allen verbreiten.“

Das größte Kompliment für sie als Betreuerin ist es, wenn die Kinder nach der Rückkehr in Ahaus ihren Eltern in die Arme laufen und begeistert vom Lager erzählen und am liebsten direkt wieder losfahren würden.


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2022_12_06 Sabine Hakvoort

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2022_12_06 Sabine Hakvoort

2022_12_06 Sabine Hakvoort