Meldungsdatum: 20.12.2022

Zuhören, sich erinnern, trösten und beraten – Rita Stockheim engagiert sich beim Projekt „Lebensbank“

„Ist doch Ehrensache“ – Wie Menschen sich in Ahaus engagieren

Rita Stockheim ist seit vielen Jahren in unterschiedlichen Bereichen ehrenamtlich aktiv. Der Schwerpunkt ihres Engagements liegt aber in der Hospizarbeit, Palliativmedizin, Sterbebegleitung, Angehörigen- und Trauerarbeit. Seit diesem Sommer begleitet sie ein ganz besonderes Projekt – die Lebensbank auf dem Ahauser Friedhof. Die Lebensbank ist ein überkonfessionelles, offenes Gesprächsangebot. Sie steht am südlichen Ende des städtischen Friedhofs und ist ein ergänzendes Angebot zu Trauercafés, Trauerbegleitung und anderen Angeboten.

Ganz ohne Anmeldung können sich Menschen hier trösten lassen, reden, sich erinnern oder auch Rat suchen. Rita Stockheim ist Teil eines Teams, das für die Hilfesuchenden da ist. Alle sind geschult, bringen viel Erfahrung mit und unterliegen einer Schweigepflicht. „Mit den Gesprächen möchte ich Kraft und Zuversicht geben. Es macht mir große Freude, zu begleiten und zu unterstützen. Trauerfälle oder schwierige Lebenslagen – es gibt viele Situationen, in denen Menschen Unterstützung und Rat benötigen. Dann bin ich da, höre zu und helfe“, beschreibt die 69-jährige ihre ehrenamtliche Arbeit.


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