Meldungsdatum: 24.01.2023

„One Billion Rising“: Am 14. Februar setzen Menschen tanzend weltweit Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen

Jedes Jahr am 14. Februar sind Menschen auf der ganzen Welt dazu eingeladen, gemeinsam zu tanzen, um ein Ende der Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu fordern. „Rise for freedom“ lautet das Motto zu „One Billion Rising“ in diesem Jahr. Die Gleichstellungsbeauftragten aus Stadt und Landkreis Osnabrück laden für Dienstag, 14. Februar, zum gemeinsamen Tanzen von 17 bis 18 Uhr auf den Nikolaiort ein. Oberbürgermeisterin Katharina Pötter übernimmt dieses Jahr die Schirmherrschaft. 

Ein angeleitetes Probetraining der Choreographie zu dem Song „Break the chain“ findet statt am Mittwoch, 8. Februar, von 17.30 Uhr bis 19 Uhr in der Turnhalle im Haus der Jugend. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. 

„One Billion Rising“ wurde erstmals 2012 als globale Bewegung ins Leben gerufen. Die Protestaktion als Zeichen gegen Gewalt ist Ausdruck kollektiver Stärke und globaler Solidarität über alle Grenzen hinweg. Eine Milliarde Frauen und Mädchen sind weltweit betroffen von geschlechtsspezifischer Gewalt. Die Solidarität gilt dieses Jahr speziell den mutigen Kämpfen der Frauen und Menschen im Iran. 

Hinweis an die Redaktion:
Sie sind herzlich zu beiden Ortsterminen eingeladen. Für Rückfragen steht Ihnen die Gleichstellungsbeauftragte, Patricia Heller unter Telefon 0541 / 323-4441 zur Verfügung.

Pressekontakt: Silke Brickwedde | Telefonnummer 0541/ 323-2328 | E-Mail brickwedde@osnabrueck.de


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©  Gleichstellungsbüro, Stadt Osnabrück
One-Billion-Rising_Gleichstellungsbüro

Der internationale Aktionstag „One Billion Rising" steht für Solidarität mit der einen Milliarde Frauen weltweit, die von Gewalt betroffen sind. Getanzt wird zu „Break the Chain“ von Tena Clark. Am 8. Februar ist wieder ein Probetraining.