Meldungsdatum: 08.02.2023

Oberbürgermeisterin Simone Borris drückt Mitgefühl aus und bittet um Spenden für die Region

Tiefe Betroffenheit nach der Katastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet

Mit tiefer Betroffenheit hat die Landeshauptstadt Magdeburg die Folgen des Erdbebens im türkisch-syrischen Grenzgebiet aufgenommen. Wegen der dramatischen Situation in der vom Erdbeben betroffenen Region bittet Oberbürgermeisterin Simone Borris um Spenden.

 

„Für uns ist es fast unvorstellbar, mit welcher Kraft Tausende Menschen durch die Katastrophe getötet wurden“, so die Oberbürgermeisterin. „Weil das Erdbeben zahlreiche Häuser zerstört und verheerende Schäden angerichtet hat, stehen viele Menschen im türkisch-syrischen Grenzgebiet praktisch vor dem Nichts. Die Betroffenen benötigen jetzt dringend jede Hilfe und eine Zukunftsperspektive."

 

Spendenmöglichkeiten für die Erdbebenopfer gibt es viele, zum Beispiel über das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe, die UNO-Flüchtlingshilfe, die Caritas und Ärzte der Welt. Die Oberbürgermeisterin hofft deshalb auch auf zahlreiche Spenden aus der Landeshauptstadt: „Ich denke, dass es viele Magdeburgerinnen und Magdeburger gibt, die trotz der stark gestiegenen Lebenshaltungskosten bereit sind, einen finanziellen Beitrag zur Unterstützung für die Menschen vor Ort zu leisten. Schon ein kleiner Betrag bedeutet eine große Hilfe für die Betroffenen."