Meldungsdatum: 22.02.2023

Kreishaus Lüdenscheid: Ab Montag wieder den Haupteingang nutzen

Gute Nachricht: Das Kreishaus in Lüdenscheid ist ab Montag, 27. Februar, wieder über den Haupteingang erreichbar. Im Zuge der Erneuerung des Foyers erfolgte der Zugang seit Ende September 2022 über das Bürgerbüro der Straßenverkehrsbehörde.

Das Kreishaus in Lüdenscheid wird ab dem kommenden Montag (27. Februar) wieder über den Haupteingang erreichbar sein. Der Zugang war aufgrund von Umbauarbeiten des Foyers seit Ende September 2022 verlegt worden – und erfolgt seitdem über das Bürgerbüro der Straßenverkehrsbehörde im Erdgeschoss.

Die Arbeiten im Foyer werden im laufenden Betrieb fortgesetzt, es gibt aber schon beachtliche Fortschritte. Unter anderem sind bereits große, barrierefreie Karusselltüren eingebaut worden. Fassaden-, Decken- und Malerarbeiten schließen sich in den nächsten Wochen noch an.

Die Gesamtfertigstellung des Foyers ist für Ende Mai / Anfang Juni vorgesehen. Der Eingangsbereich wird sich den Besucherinnen und Besuchern dann wesentlich heller und freundlicher präsentieren. Mit neuen Fenster-, Tür- und Fassadenelementen wird zudem eine deutlich bessere Dämmleistung erzielt.

Pressekontakt: Alexander Bange / 02351 966 6150


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgende Medien anbieten:

Gute Nachricht: Das Kreishaus in Lüdenscheid ist ab Montag, 27. Februar, wieder über den Haupteingang erreichbar. Foto: Alexander Bange / Märkischer Kreis

©  
Gute Nachricht: Das Kreishaus in Lüdenscheid ist ab Montag, 27. Februar, wieder über den Haupteingang erreichbar. Foto: Alexander Bange / Märkischer Kreis


Die Arbeiten im Foyer werden im laufenden Betrieb fortgesetzt, es gibt aber schon beachtliche Fortschritte. Unter anderem sind bereits große, barrierefreie Karusselltüren eingebaut worden. Foto: Alexander Bange / Märkischer Kreis

©  
Die Arbeiten im Foyer werden im laufenden Betrieb fortgesetzt, es gibt aber schon beachtliche Fortschritte. Unter anderem sind bereits große, barrierefreie Karusselltüren eingebaut worden. Foto: Alexander Bange / Märkischer Kreis