Meldungsdatum: 27.02.2023
Zum Werk
In „Working Class: Warum wir Arbeit brauchen, von der wir leben können“ hinterfragt Julia Friedrichs unsere Wohlstandsillusion, interviewt Experten aus der Wissenschaft und fokussiert sich auf Menschen, die jeden Tag mit ihrer Arbeit gerade so ihr Überleben sichern können.
Zur Person
Julia Friedrichs, geboren 1979 in Gronau, studierte Journalistik in Dortmund und Brüssel. Die 43-Jährige arbeitet als Autorin von Reportagen und Dokumentationen für ARD, ZDF und „Die Zeit“. Mit dem Redaktionsteam „docupy“ brachte sie den Film „Ungleichland“ heraus.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Gleichstellungsstelle der Stadt Herten und der Volkshochschule Herten.
Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch ist eine vorherige Anmeldung bei der Volkshochschule erforderlich: entweder online unter www.vhs-herten.de oder mit der Anmeldekarte im hinteren Teil des Programmheftes des VHS-Programms.
Kontakt: Stadt Herten, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Jana Putze, Telefon: 02366 303-393, j.putze@herten.de
Journalistin und Autorin Julia Friedrichs eröffnet in diesem Jahr die Frauenkulturtage. Am Donnerstag, 2. März, liest sie im Glashaus Passagen aus ihrem Sachbuch „Working Class: Warum wir Arbeit brauchen, von der wir leben können". Im Anschluss daran findet eine Diskussionsrunde statt (Foto: Andreas Hornoff).
Sämtliche Texte können unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden, Belegexemplare sind willkommen.
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