Meldungsdatum: 02.03.2023
Die Künstlerin Ulla Zacher verarbeitet in ihren Bildern jene Eindrücke, die sie bei ihren Reisen nach Texel oder ans Mittelmeer bekommen und die sie zunächst mit der Kamera, später dann auf Leinwand, festgehalten hat. Hinzu kommen auch Orte aus dem Ruhrgebiet – echte Sehnsuchtsorte eben, mit denen sie und hoffentlich auch die Betrachterinnen und Betrachter ihrer Werke positive Gefühle verbinden.
Zachers Darstellungsweise ist naturalistisch und von der Ölmalerei der „alten Meister“ geprägt, die sie bei dem Berliner Künstler Bernd Finkenwirth erlernt hat. Bei ihrer Arbeit legt sie Farben in dünnen Schichten übereinander, um Licht, räumliche Tiefe und Plastizität der Gegenstände herauszuarbeiten. Auch um Emotionen, und vor allem wie der Titel schon verrät, „Sehnsüchte“ zu schaffen, stellt Ulla Zacher spezielle Blickwinkel in den Vordergrund und schafft dadurch eine besondere Atmosphäre.
Wer sich ihre Werke in der Maschinenhalle Zeche Scherlebeck - Schacht V/VI anschauen möchte, hat mehrere März-Wochenenden dafür Gelegenheit. Geöffnet hat die Ausstellung im Zeitraum zwischen dem 5. und 26. März immer samstags von 15 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr.
Bei weiteren Fragen hilft Sylvia Seelert, Leitung des Kulturbüros, unter der Telefonnummer 02366 303-543 und per E-Mail an s.seelert@herten.de weiter.
Kontakt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Jana Putze, Telefon: 02366 303-393, j.putze@herten.de
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