Kreis Unna. Die Erinnerung an Krieg und Gewaltherrschaft wachhalten – und für Freiheit, Demokratie und Frieden eintreten: Das sind die Motive des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge, der sich unter anderem zur Aufgabe macht, Kriegsgräberstätten im In- und Ausland als Orte des öffentlichen Gedenkens zu entwickeln.
Eine wichtige Aufgabe, für die es auch Partner vor Ort braucht: Jens Effkemann (Mitte), Regionalgeschäftsführer des Volksbundes, hat sich jetzt mit Landrat Mario Löhr (l.) dazu ausgetauscht. Im Beisein von Martin Wiggermann (hinten) als Vorsitzendem und Marc Vertgewall (r.) als Geschäftsführer des Kreisverbandes tauschten sie sich über Aufgaben und Angebote des Volksbundes aus. PK | PKU
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