Meldungsdatum: 23.03.2023
„Bei einem ersten Treffen in Hamburg gab es einen spannenden Austausch der teilnehmenden Kommunen“, berichtet Bocholts Demografiebeauftragte Annette Hünting-Deckers, die für die Stadt Bocholt am dreiteiligen Stadtlabor teilnimmt.
Das „Stadtlabor demografische Zukunftschancen“ ist ein Projekt der Körber-Stiftung, das Städte und Gemeinden in Deutschland auf ihrem Weg in die Altersfreundlichkeit begleitet. Dafür konnten sich deutschlandweit Kommunen bewerben. Im Jahr 2023 wurden 15 ausgewählt, eine davon Bocholt.
Projektleiterin Karin Haist der Körber-Stiftung ist überzeugt: „Es sind die Kommunen, in denen der demografische Wandel gestaltet wird und die in einer alternden und diverser werdenden Gesellschaft für ein gutes Leben aller Generationen sorgen.“
Das Stadtlabor ist Werkstatt und Feldversuch für die altersfreundliche Stadt in einem. Jeder Termin an einem anderen Ort – mit der besonderen Möglichkeit im kleinen und exklusiven Kreis neue inhaltliche und methodische Impulse zu bekommen sowie kreative und praktische Lösungen kennenzulernen.
„Dabei steht der Austausch der Kolleginnen und Kollegen im Fokus, die sich für ihre Städte um die nachhaltige Gestaltung des demografischen Wandels einsetzen“, sagt Annette Hünting-Deckers. Nach dem zweiten Treffen in Dinslaken im März findet das dritte Treffen der Mitglieder des Stadtlabors in Kiel statt.
Weitere Informationen zum Projekt gibt es auf der Internetseite der Körber-Stiftung.
In den Stadtlabors treffen sich Vertreterinnen und Vertreter aus 15 Städten in Deutschland
In Workshops tauschen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum demografischen Wandel aus
Für die Stadt Bocholt nimmt die Demografiebeauftragte Annette Hünting-Deckers am Stadtlabor teil
Sämtliche Texte und Fotos können unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden, Belegexemplare sind willkommen.
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