Meldungsdatum: 04.04.2023

Teil der Korbacher Straße bekommt neuen Asphalt

Nach Ostern behindern für zwei Wochen Asphaltierungs-Arbeiten auf rund 550 Metern der Korbacher Straße zwischen Dornröschenpfad und Sophie-Scholl-Straße den Verkehr. Erneuert wird auch der südliche Gehweg zwischen Am Kranichholz und In der Hofstatt sowie zwischen In der Hofstatt und dem Grundstück Korbacher Straße 29c.

Eine Umleitung führt über die Oberzwehrener, Altenbaunaer und Frankfurter Straße zurück auf die Korbacher Straße. Planmäßig soll der Verkehr am Montag, 24. April, wieder frei fließen können.

 

Die Baumaßnahme findet in zwei Abschnitten statt: Von Dienstag, 11. April, bis Montag, 17. April, ist der Bereich zwischen Dornröschenpfad und Langenhofsweg gesperrt. Auch die Kreuzung Korbacher Straße/ Dornröschenpfad ist nicht befahrbar. Anliegende des Dornröschenpfads erreichen ihre Grundstücke über die Usbeckstraße. Deren normalerweise geltende Einbahnregelung ist aufgehoben. Anlieger des Märchenviertels fahren über die Grunnelbachstraße, Am Bornberg oder Brüder-Grimm-Straße (von der Frankfurter Straße). Anlieger der Straße In der Hofstatt gelangen über die Straße „Am Kranichholz“ zu ihren Grundstücken. Zudem wird auch der Gehweg zwischen Am Kranichholz und In der Hofstatt erneuert und ist nicht zu benutzen. Der gegenüberliegende Bürgersteig steht aber zur Verfügung. Im Bereich der Fahrbahndecken-Sanierung gibt es keine Einschränkungen für den Fußverkehr.

 

Der zweite Bauabschnitt folgt von Montag, 17. April, bis Montag, 24. April. Dann ist die Korbacher Straße zwischen In der Hofstatt und Glöcknerpfad gesperrt. Anlieger der Straße Am Kranichholz erreichen ihre Grundstücke über die Straße In der Hofstatt. Anlieger des Langenhofswegs fahren über die Brüder-Grimm-Straße. Parallel findet die zweite Gehwegsanierung in der Korbacher Straße, zwischen In der Hofstatt und Korbacher Straße 29c statt. Dieser Gehweg ist dann nicht zu benutzen, aber der auf der anderen Straßenseite.

 

Die Straßenverkehrsbehörde bittet die Verkehrsteilnehmer um Beachtung und erhöhte Vorsicht.

Pressekontakt: Stephan Kaiser