Meldungsdatum: 11.04.2023
Am Mittwoch, 26. April, setzen sich um 19 Uhr im Renaissancesaal Ledenhof, Am Ledenhof 3-5, Nachwuchsautor Samuel J. Kramer und Marion Poschmann mit „Natur, Klimawandel und die Stadt“ literarisch auseinander. Sie untersuchen unter anderem, wie ein menschliches Zusammenleben mit der Natur und eine klimagerechte Zukunft neu gedacht werden kann. Samuel J. Kramer und Marion Poschmann trafen beim Wortmeldungen-Preis 2021 das erste Mal aufeinander, für den auch ihre Texte „Nichts an einem Waldbrand ist unsichtbar“ und „Laubwerk“ entstanden.
„In seiner Rede ‚Nichts an einem Waldbrand ist unsichtbar‘ führt Samuel J. Kramer im Panoramablick und dennoch auf den Punkt gebracht genau vor, wie sichtbar der Klimawandel bereits in Erscheinung getreten ist.“ (Wortmeldungen)
Poschmanns „poetische Reflexion über unser intensives Zusammenleben mit Bäumen, unser Verhältnis zu Herbstlaub und Stadtbäumen macht einen Aspekt der Wirklichkeit sichtbar, der im Alltag kaum Beachtung findet. Damit trägt sie zu einer anderen Wahrnehmung des Zusammenlebens von Menschen, Tieren und Pflanzen bei und entwirft eine literarische Vision für eine klimagerechtere Zukunft.“ (Wortmeldungen)
Veranstalter ist das Literaturbüro Westniedersachsen. Der Eintritt für die Lesung beträgt 6 Euro. Reservierungen sind über das Literaturbüro (Am Ledenhof 3-5, Telefon 0541 202-7908 oder per E-Mail unter LitOs-info@osnabrueck.de) möglich.
Ansprechpartner: Dr. Jens Peters, Leiter des Literaturbüros Westniedersachsen, Tel. 0152/53232276, E-Mail peters.je@osnabrueck.de
Pressekontakt: Heiko Mitlewski | Fachbereich Kultur | Tel. 0541 323-3217 | E-Mail: mitlewski@osnabrueck.de
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