Meldungsdatum: 02.05.2023
Münster (SMS) Sophia und Joana Taskiran aus Münster sind beim Hip-Hop-Wettbewerb der Landesinitiative „Leben ohne Qualm“ für ihren Songbeitrag „Neue Kunden“ ausgezeichnet worden. „Rauchen ist eines von vielen von der Gesellschaft ignorierten Probleme. Den einzigen positiven Nutzen zieht vermutlich die Tabakindustrie“, sagte Joana Taskiran. Die teilnehmenden Songs des NRW-weiten Wettbewerbs sollten das Thema Rauchen beziehungsweise Nichtrauchen aufgreifen.
Brigitte Klute vom Fachdienst Suchtprävention der städtischen Drogenhilfe gratulierte dem Geschwisterduo zu Platz zwei in ihrer Altersgruppe. Die Drogenhilfe des Amtes für Kinder, Jugendliche und Familien unterstützt Sophia (13) und Joana (20) Taskiran nun bei ihrer Teilnahme am Wettbewerb 2023. Diesmal rappen sie zum Thema „Einwegzigaretten und Jugendliche“.
Um Jugendliche auf die Gefahren des Nikotinkonsums und die Tricks der Zigarettenindustrie hinzuweisen, lädt die städtische Drogenhilfe Schulen aus Münster regelmäßig zu Workshops und Projekten zur Förderung des Nichtrauchens ein. Der nächste Hip-Hop-Workshop findet am 31. Mai (Mittwoch) statt. Unterstützt von einem professionellen Musiker erstellen Schülerinnen und Schüler der Mathilde Anneke Gesamtschule in dem Workshop eigene Musiktracks. Die Kosten übernimmt die Landesinitiative „Leben ohne Qualm“.
Die nächste Runde des Hip-Hop-Wettbewerbes der Landesinitiative hat bereits begonnen. Eine Teilnahme ist bis zum 31. Dezember dieses Jahres möglich. Weitere Informationen zum Wettbewerb und zu den Workshops in Münster gibt Brigitte Klute von der Drogenhilfe unter Tel. 02 51 / 4 92-51 84 oder per E-Mail an KluteB@stadt-muenster.de.
Info
Den Beitrag “Neue Kunden” von Sophia und Joana Taskiran und Informationen zum Wettbewerb 2023 gibt es online unter: www.loq.nrw.de/hiphop/Der-Wettbewerb
Bild: Sophia und Joana Taskiran (v.l.) nahmen die Glückwünsche von Brigitte Klute vom Fachdienst Suchtprävention der städtischen Drogenhilfe entgegen. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Sophia und Joana Taskiran (v.l.) nahmen die Glückwünsche von Brigitte Klute vom Fachdienst Suchtprävention der städtischen Drogenhilfe entgegen.
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