Meldungsdatum: 02.05.2023
Mobilitätsanforderungen haben schon immer das Stadtbild der Städte mitgeprägt. Städte sind auch Verkehrszentren. Die Zerstörungen im letzten Weltkrieg eröffneten die Chance, das Automobil in das Zentrum der Wiederaufbauplanung zu stellen. Kassel sollte als autogerechte Stadt „auf altem Grund“ neu entstehen. Dass sich dahinter die „nationalsozialistische Stadtplanung“ verbirgt, wird oft behauptet. Während des Spaziergangs erläutert Albert Walch, Vermittler des Stadtmuseums Kassel, typische Merkmale dieser Stadtplanungsepoche an exemplarischen Orten.
Der Stadtspaziergang ist kostenfrei. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wir um Anmeldung unter der Telefonnummer 0561 787 4405 gebeten.
Pressekontakt: Susanne Albert
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