Ab morgen (Christi Himmelfahrt) heißt es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 14. RennFietsen Tour Münsterland wieder „Radfahren für den guten Zweck“. Rund 40 Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer sind dann von Donnerstag bis Sonntag auf insgesamt 600 Kilometern in vier Etappen durch das Münsterland unterwegs. Der Startschuss fällt morgen (18. Mai) um 10 Uhr am Flughafen Münster/Osnabrück in Greven. Die Tour führt im Rahmen des Jubiläums „375 Jahre Westfälischer Frieden“ am letzten Tourtag über Teile der Friedensroute von Osnabrück nach Münster und endet dort vor dem Rathaus des Westfälischen Friedens. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sammeln pro gefahrenem Kilometer Spenden, die zu 100 Prozent an die beiden Hilfsorganisationen Stiftung AGAPEDIA und roterkeil.net gehen.

„Die RennFietsen Tour kann in diesem Jahr endlich wieder im altbekannten, beliebten Format stattfinden. Wir wollen vier Tage gemeinsam Radfahren, Spaß haben und vor allem Spenden sammeln für Kinder in Not“, betont Tourleiter Joachim Wechner.

Die Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer starten in Kleingruppen und werden von Tourguides begleitet. Start ist jeweils um 10 Uhr (Sonntag um 9 Uhr). Ankunftszeit am Etappenziel ist jeweils zwischen 17 und 18 Uhr (Sonntag bereits um 15 Uhr). Am Donnerstag führt die Tour vom FMO aus durch Hembergen, Greven-Reckenfeld, Nordwalde, Steinfurt-Borghorst, Laer, Osterwick (ca. 12.30 Uhr), Legden, Schöppingen (ca. 14.30 Uhr), St. Arnold, Emsdetten und Saerbeck bis nach Brochterbeck. Freitag fahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Ledde, Tecklenburg, Lienen, Glandorf (ca. 12 Uhr), Ostbevern, Füchtorf, Sassenberg (ca. 14.30 Uhr), Westbevern und Gelmer bis nach Greven. Am Samstag führt die Tour über Hembergen, Bevergern, Dreierwalde, Schapen, und Schale (ca. 12 Uhr) ins Nachbarland Niedersachsen durch Fürstenau, Bippen, Berge, Ankum (ca. 14.45 Uhr) und Merzen bis nach Wallenhorst. Und der letzte Tourtag führt die Radfahrerinnen und Radfahrer am Sonntag auf den Spuren der Friedensreiter durch Osnabrück, Hasbergen, Lengerich, Ladbergen (ca. 12 Uhr), Gelmer, Sprakel und Nienberge und endet gegen 15 Uhr vor dem Historischen Rathaus in Münster.

Wer die Tour verfolgen möchte, bekommt auf dem Facebook-Kanal @Rennfietsentour Eindrücke der Tourtage. Spenden sind über www.rennfietsentour.de willkommen. Die Spendensumme wird kurz nach Tourende bekannt gegeben.

Organisiert wird die Tour von den Radsportteams AGAPEDIA Münsterland und Roter Keil Senden in Kooperation mit dem Münsterland e.V. Die Westenergie AG unterstützt die RennFietsen Tour 2023 als Hauptsponsor.

Hinweis für die Redaktionen

Die genauen Streckenverläufe der vier Tagestouren sind auf www.rennfietsentour.de über den Freizeitplaner komoot abrufbar.
Ansprechpartnerin während der Tour: Carmen Gunia, 0179 54 70 430

www.rennfietsentour.de 

Pressekontakt: Münsterland e. V.,Franziska Gähr, gaehr@muensterland.de, 02571/949378

RennFietsen Tour Münsterland 2023

RennFietsen Tour Münsterland startet am Donnerstag.
© Münsterland e.V./Philipp Fölting

Radfahren für Kinder in Not

Rennradfahrerinnen und Rennradfahrer radeln für den guten Zweck.
© Münsterland e.V./Philipp Fölting

Der Münsterland e.V. – Netzwerk-Zentrale der Region

Als eine der stärksten Regionalmanagement-Organisationen Deutschlands fördert der Münsterland e.V. die Kultur, den Tourismus und die Wirtschaft im Münsterland. Rund 40 Beschäftigte arbeiten daran, die Region für ihre 1,6 Millionen Einwohner weiter zu entwickeln. Zu den Mitgliedern gehören rund 180 Unternehmen, rund 50 Kammern, Institutionen und Verbände, rund 30 Privatpersonen sowie die Stadt Münster, die 65 Städte und Gemeinden aus den Kreisen Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf und einige Nachbarstädte des Münsterlandes. Als Schnittstelle zwischen dem Münsterland und EU, Bund und Land koordiniert und übersetzt der Münsterland e.V. europa-, bundes- und landespolitische Ziele und Programme der Strukturförderung passgenau auf das Münsterland. Die Regionalagentur beim Münsterland e.V. setzt gemeinsam mit Partnern Förderprojekte des Arbeitsministeriums NRW um.