Meldungsdatum: 17.05.2023

Regenbogenflagge am Stadtweinhaus für mehr Akzeptanz

Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter*- und Trans*feindlichkeit (IDAHOBIT)

Münster (SMS) Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter*- und Trans*feindlichkeit (IDAHOBIT) hat die Stadt Münster am Mittwoch, 17. Mai, ein Zeichen für mehr Akzeptanz von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt gesetzt und das Stadtweinhaus mit der Regenbogenfahne beflaggt. Auf Initiative des Amtes für Gleichstellung trafen Sarah Braun, Leiterin des Amtes für Gleichstellung, und Bürgermeister Klaus Rosenau mit Engagierten aus der LSBTIQ* Szene am Stadtweinhaus zusammen.

Der IDAHOBIT erinnert an den 17. Mai 1990. Vor 33 Jahren hatte die Weltgesundheitsorganisation beschlossen, Homosexualität nicht mehr als psychische Störung aufzuführen. Trotz wichtiger Schritte der rechtlichen Anerkennung erfahren LSBTIQ* Menschen allerdings immer noch Diskriminierungen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität.

Die Stadt schließt sich zudem erneut der Initiative des Queeren Netzwerkes NRW zum IDAHOBIT an und weist auf die Mehrfachdiskriminierung von queeren Menschen hin, die eine Migrationsgeschichte haben oder Person of Color sind. Schirmherrin der Kampagne ist Berivan Aymazm, Vizepräsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen.

Bild: Kamen am Stadtweinhaus zusammen, um ein Zeichen für mehr Akzeptanz von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt zu setzen: Sarah Braun (Leiterin des Amts für Gleichstellung, v.l.), Janine Klein (Track Münster), Bürgermeister Klaus Rosenau, Frederike Kerner (Track Münster), Felix Ludwig (Pro Familia Münster). Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei. 

 


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Regenbogenflagge am Stadtweinhaus für mehr Akzeptanz

©  Stadt Münster
Regenbogenflagge am Stadtweinhaus für mehr Akzeptanz

Kamen am Stadtweinhaus zusammen, um ein Zeichen für mehr Akzeptanz von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt zu setzen: Sarah Braun (Leiterin des Amts für Gleichstellung, v.l.), Janine Klein (Track Münster), Bürgermeister Klaus Rosenau, Frederike Kerner (Track Münster), Felix Ludwig (Pro Familia Münster).