Meldungsdatum: 19.06.2023
Kunst im öffentlichen Raum ist Kunst für alle. Statt abgeschieden in den vier Wänden eines Museums begegnet sie Interessierten im Straßenbild auf Schritt und Tritt. In Scherlebeck stehen gleich fünf Kunstwerke: BilGur (2007) von der Initiative Kunst in der Maschinenhalle Zeche Scherlebeck, Mahnmal SAGT NEIN (2002) u.a. Hans-Achim Wagner, Alltagsfreuden (2022) vom Martina Weller, Scherlebecker Winkel (1997) von Wolfgang Lamché, Tauben (1988) von Heinrich Brockmeier und Sankt Ludgerus (1984) von Hermann Kirchhoff.
Mit Hilfe von Schablonen und Vorlagen können die Kunstwerke in Beziehung gesetzt werden, sodass auf dem Papier ein Scherlebecker SkulpturengARTen entsteht. Es können aber einzelne Werke kreativ zu Papier gebracht werden, ganz nach den eigenen Vorstellungen. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Die Teilnehmenden dürfen die entstandenen Kunstwerke natürlich als Erinnerung mitnehmen.
Die Kunsthistorikerin Mareike Donath steht dabei mit Rat und Tat zur Seite.
Das Kulturbüro will mit solchen Aktionen Kultur vor Ort in die Stadtteile bringen und zum Ausprobieren oder Erleben unterschiedlicher künstlerischer Aktivitäten anregen.
Kontakt: Stadt Herten, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Corina Plötz, Telefon: 02366 303-180, c.ploetz@herten.de
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