Meldungsdatum: 20.06.2023
Münster (SMS) Im Zuge der Neugestaltung des Bremer Platzes sammelt das Quartiersmanagement Ideen und Anregungen zur künftigen Nutzung der Grünfläche. Über eine Online-Umfrage können Bürgerinnen und Bürger ab sofort Vorschläge und Erwartungen dazu einbringen.
„Wir sind gespannt, welche vielfältigen Ideen die Anwohnenden und Interessierten aus der Stadtgesellschaft zur Belebung der Grünfläche einbringen“, sagt Judith Döpker vom Quartiersmanagement. Ihr Kollege Stefan Scholz ergänzt: „Bewegungsangebote, Flohmärkte oder eine Fläche zum Verweilen – es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, wie der Platz künftig genutzt werden kann.“
Die Auswertung der Befragung erfolgt mit Unterstützung des Ibis-Institutes aus Duisburg. Die Online-Umfrage ist erreichbar unter www.stadt-muenster.de/bremerplatz und endet am 31. Juli dieses Jahres.
Bremer Platz künftig in drei Zonen geteilt
Der Bremer Platz wird künftig in drei Zonen gegliedert und an unterschiedliche Anforderungen und Bedürfnisse angepasst. Im Süden des Platzes schafft die Stadt eine öffentliche Aufenthalts- und Bewegungsfläche. Der mittlere Bereich der Grünfläche dient künftig als grüne Mitte und „Eingangstor“ zum Hansaviertel. Für die etablierte Szene wird ein abgetrennter Aufenthaltsbereich im nördlichen Bereich gestaltet. Die Umbauarbeiten der Grünfläche sollen Anfang kommenden Jahres abgeschlossen werden.
Im Rahmen eines Quartiersdialoges suchen Mitarbeitende des Quartiersmanagements dabei den Austausch sowohl mit Anwohnenden und Interessierten aus dem Hansaviertel als auch der gesamten Stadtbevölkerung. Das Quartiersbüro im Erdgeschoss des Parkhauses am Bremer Platz ist zu Bürozeiten persönlich oder telefonisch unter 02 51/4 92-55 77 erreichbar. Anregungen nimmt das Quartiersmanagement auch per E-Mail (Quartiersmanagement@stadt-muenster.de) entgegen.
Bild: Judith Döpker und Stefan Scholz freuen sich auf Ideen und Anregungen zur Nutzung der Grünfläche. Foto: Stadt Münster. Veröffentlichung mit dieser Pressemitteilung honorarfrei.
Judith Döpker und Stefan Scholz freuen sich auf Ideen und Anregungen zur Nutzung der Grünfläche.
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