Lippstadt. Seinen Dank für die über viele Jahre geleistete Arbeit sprach jetzt Bürgermeister Arne Moritz bei einer Feierstunde vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Lippstadt aus, die in diesen Tagen ein Dienstjubiläum begangenen haben oder in den Ruhestand verabschiedet wurden.
Über die britische Armee 1987 nach Lippstadt gekommen, ist Simon Ginty bereits seit Ende der 90er-Jahre bei der Stadt Lippstadt beschäftigt. Zunächst über viele Jahre im heutigen Fachdienst Brandschutz und Rettungsdienst als Rettungsassistent und Brandmeister und seit 2016 im Verwaltungsdienst beim Baubetriebshof, wo er jetzt sein 25-jähriges Dienstjubiläum feiern konnte.
in 40 Jahren bei der Stadt Lippstadt hat Heinz Dewermann unterschiedliche Bereiche kennengelernt. Vom damaligen Bauverwaltungsamt ging es für den gelernten Groß- und Einzelhandelskaufmann über die Volkszählungsdienststelle, den Bereich EDV/ Statistik bis hin zum damaligen Wohnungsförderungsamt. Seit über 23 Jahren ist Dewermann für den Bereich Wohngeld zuständig. „Ein Zeichen, dass ich mich wohlfühle“, so der Jubilar.
Aus Sibirien ist Elisabeth Klump 1993 nach Lippstadt gekommen. Die Lehrerin für Deutsch und Englisch absolvierte hier zunächst eine Ausbildung zur Groß- und Einzelhandelskauffrau und legte die Prüfung zur staatlich geprüften Kinderpflegerin ab, bevor sie ab 2001 als Integrationsassistentin arbeitete. Seit 2016 war sie als Schulassistentin an der Gesamtschule Lippstadt beschäftigt. Sie werde weiterhin gern verfolgen, was in der Stadt passiert, so die Neu-Ruheständlerin.
Untrennbar mit dem Begriff Umweltschutz verbunden ist der Name von Beate Gramckow. Die Diplom-Ingenieurin und Ökologieassistentin war seit 1990 als Umweltberaterin tätig, zunächst in Delbrück, seit 1991 dann bei der Stadt Lippstadt. Insbesondere vielen Schülerinnen und Schülern ist sie durch das Projekt „Klimaschulen“ bekannt, das sie über 20 Jahre in zahlreichen Lippstädter Schulen begleitet hat.
„Genießen Sie die freie Zeit, die Ihnen jetzt zur Verfügung steht“, gab der Bürgermeister den Ruheständlerinnen mit auf den Weg. Gleichwohl wünsche er sich, dass vielleicht auch noch Zeit für ein Ehrenamt da sei. „Wir brauchen in vielen Bereichen Menschen, die sich freiwillig engagieren“, so Moritz.
Auch Laura Sonntag übermittelte für den Personalrat die besten Grüße und Glückwünsche an die Jubilare: „Es ist immer wieder erstaunlich, die Lebensläufe zu sehen und zu realisieren, was die Kolleginnen und Kollegen über so viele Jahre geleistet haben.“
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