Meldungsdatum: 10.08.2023
„Mit dem Hoffest im BernePark verdeutlichen wir als Emschergenossenschaft das gesundheitsförderliche Potenzial von Naturräumen und machen dieses mit attraktiven Angeboten erlebbar. Vergleichbare Angebote zur Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenz setzen wir intern bereits seit vielen Jahren im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements um“, sagt Gregor Krolewski, bei der Emschergenossenschaft als Gesundheitskoordinator tätig.
Großes Angebot für Kinder und Jugendliche
Neben Wiesen-Yoga und der Bewegungs- und Ganganalyse für die ganze Familie ist das Angebot für Kinder und Jugendliche groß: Sie können sich auf das Erzähltheater „Unterwegs mit den Flusspiraten auf den Spuren des Klimawandels“ und „Tiere am und im Wasser“ freuen. Mit der Forscherbox „Auf Spurensuche – Medikamente und andere Stoffe im Wasser“ informiert die Emschergenossenschaft über die Risiken von Medikamentenrückständen im Wasser, während alle Interessierten selbst auf Expedition gehen dürfen und lernen können, was jeder Einzelne dagegen tun kann.
Des Weiteren kann auf einer sogenannten Slackline die Balance trainiert werden, während die kleinen Besucher*innen zusätzlich die Möglichkeit haben, ihrer Fantasie beim Kinderschminken freien Lauf zu lassen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Informationen zu weiteren Projekten der Emschergenossenschaft und ihrer Kooperationspartner*innen.
Die Emschergenossenschaft
Die Emschergenossenschaft ist ein öffentlich-rechtliches Wasserwirtschaftsunternehmen, das als Leitidee des eigenen Handelns das Genossenschaftsprinzip lebt. Sie wurde 1899 als erste Organisation dieser Art in Deutschland gegründet und kümmert sich seitdem unter anderem um die Unterhaltung der Emscher, um die Abwasserentsorgung und -reinigung sowie um den Hochwasserschutz. www.eglv.de
Das Hoffest der Emschergenossenschaft findet im BernePark statt. Die ehemalige Kläranlage ist heute eine Parkanlage. Eines der ehemaligen Klärbecken beheimatet nun das "Theater der Pflanzen", das der niederländische Künstlers Piet Oudolf zusammen mit dem schottischen Landschaftsarchitekturbüro Gross.Max entworfen hat.
Sämtliche Texte und Fotos können unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden, Belegexemplare sind willkommen.
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