Meldungsdatum: 15.08.2023
Bürgermeister Thomas Kerkhoff, zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der städtischen Gesellschaft: „Die Stärkung und Fortentwicklung sozialer Infrastrukturen in Bocholt ist das prägende Merkmal unserer städtischen Tochtergesellschaft. Diese Kernkompetenz soll sich im neuen Namen und seiner griffigen Abkürzung ISKO widerspiegeln. Der Name wirkt nach außen wie nach innen hin klar, freundlich und identitätsstiftend.“
Die städtische Gesellschaft befindet sich derzeit in einem Restrukturierungsprozess. „Zu einem Neuanfang gehört neben internen Veränderungen auch ein neuer, frischer Außenauftritt, unter dem die Gesellschaft als Ganze und mit ihr jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter positiv verknüpft und wahrgenommen werden kann. Das gelingt mit dem neuen Markenauftritt.“ Ändern soll sich mit dem künftigen Namen auch das Logo.
Neben der Bezeichnung „ISKO – Innovative Sozialkompetenz“ stand der Name „KALEA/KALEO – Soziale Teilhabe für Bocholt“ zur Diskussion. Sie waren aus mehreren Namensvorschlägen, an denen die Belegschaft zuvor mitgewirkt hatte, favorisiert worden.
Über die städtische Tochtergesellschaft
Die EWIBO – die künftig ISKO heißen soll – ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die sich für die soziale Infrastruktur der Stadt Bocholt einsetzt. Sie ist z.B. im Bereich Flüchtlings –und Obdachlosenbetreuung aktiv und bietet verschiedene Sozialberatungs- und Integrationsangebote für Menschen, die Unterstützung in bestimmten Lebensphasen benötigen.
Gemeinsame Presseerklärung der Stadt Bocholt und der Entwicklungs- und Betriebsgesellschaft der Stadt Bocholt (EWIBO)
Pressekontakt: Büro des Bürgermeisters, Pressesprecher Karsten Tersteegen, Telefon 0 28 71 953-1289, E-Mail: karsten.tersteegen@bocholt.de
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