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Meldungsdatum: 04.09.2023

„Es geht nirgends merkwürdiger zu…“ – Kurt Tucholsky und seine Zeit Literatur und Geschichte – Vortrag und Rezitation

13. September 2023, Rathaus Gebäude D, Raum Zwölf26, Im Piepershagen 17, Borken, 19:30 Uhr

"Es geht nirgends merkwürdiger zu als auf der Welt." Dieser Satz von Kurt Tucholsky wirkt wie ein Resümee eines ereignisreichen Lebens voller Engagement für Menschlichkeit und Gerechtigkeit. Seine Satiren, Kabarettszenen, Romane, Gedichte und Kritiken haben bis heute nicht nur große Aktualität, sondern auch einen hohen Unterhaltungswert, sie sind zudem ergreifende historische Zeugnisse der Weimarer Republik. Marion und Markus von Hagen stellen im Rahmen der Reihe „Geschichte ist mehr“ – veranstaltet vom Stadtarchiv Borken, der Volkshochschule und dem Heimatverein Borken – einen der bedeutendsten Publizisten seiner Zeit vor. Dazu gibt es gratis ein Textheft zum Nachlesen.

Marion von Hagen (Rezitatorin, Bildungsreferentin für Kunstgeschichte und Literatur) und ihr Mann Markus von Hagen (Rezitator und Kabarettist, Kunsthistoriker und gelernter Philosoph) stellen im Theatertreff Münster seit 2008 allmonatlich "Literatur für Liebhaber" vor.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 13.09.2023, im Neuen Rathaus D, Raum Zwölf26, Im Piepershagen 17, in Borken statt und beginnt um 19:30 Uhr. Der Eintritt beträgt 10,00 Euro.

Anmeldungen sind unter www.vhs.borken.de möglich. Für individuelle Fragen steht Ihnen das VHS Sekretariat telefonisch unter 02861/939 238 und per E-Mail unter vhs@borken.de gern zur Verfügung.

Pressekontakt: Volkshochschule Borken, Tel. 02861 / 939 - 238


Zu dieser Meldung können wir Ihnen folgende Medien anbieten:

VHS - Marion und Markus von Hagen

Marion und Markus von Hagen (Foto: Elisabeth Roesicke © M. u. M. von Hagen)
VHS - Marion und Markus von Hagen

Marion und Markus von Hagen (Foto: Elisabeth Roesicke © M. u. M. von Hagen)


VHS - Kurt Tucholsky im Jahr 1931

Kurt Tucholsky im Jahr 1931 (Foto: A. Balassa, © akg-images, Berlin)
VHS - Kurt Tucholsky im Jahr 1931

Kurt Tucholsky im Jahr 1931 (Foto: A. Balassa, © akg-images, Berlin)


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