Meldungsdatum: 06.09.2023

Mittel für Integrationsmaßnahmen beantragen

Förderprojekt KOMM-AN NRW geht in die nächste Runde

Die nächste Förderphase für das Programm KOMM-AN NRW beginnt in der nächsten Woche. Wohlfahrtsverbände, Flüchtlingsinitiativen, ehrenamtliche Vereine oder auch kreisangehörige Kommunen können diese Fördermittel beantragen. Das Landesförderprogramm richtet sich an diejenigen, die sich in der Hilfe mit Schutzsuchenden und Neueingewanderten engagieren und die Mittel in Integrationsaufgaben investieren. Verwendet werden müssen die Gelder im Jahr 2024.

Anträge auf Förderung nimmt das Kommunale Integrationszentrum (KI) des Kreises Recklinghausen ab Montag, 11. September, entgegen. Die Antragstellung ist bis zum 9. Oktober möglich.

Gefördert werden verschiedene Bereiche oder Bausteine z.B. der Betrieb von Ankommenstreffpunkten, das Themenfeld Zusammenkommen, Maßnahmen zur Orientierung und Begleitung oder zur Informations- und Wissensvermittlung sowie die Qualifizierung von ehrenamtlich Tätigen und die Begleitung ihrer Arbeit.

Das Kommunale Integrationszentrum bietet für interessierte Projektträger am Donnerstag, 21. September, von 14-16 Uhr eine digitale Informationsveranstaltung an. Vasilios Panagiotidis und Kai Mausbach, zuständig für das Förderprogramm KOMM-AN NRW, informieren über das Förderprogramm und stehen für Rückfragen zur Verfügung. Den Link zur Zoom-Konferenz gibt es nach Anmeldung mit dem Betreff „KOMM-AN 2024“ per E-Mail an komm-an@kreis-re.de.

Weitere Informationen zum Förderprogramm KOMM-AN NRW gibt es auf www.kreis-re.de/komm-an.

Kontakt: Öffentlichkeitsarbeit, Svenja Küchmeister, Telefon: 02361/534512, E-Mail: s.kuechmeister@kreis-re.de