Meldungsdatum: 11.09.2023

Projektauftakt-Veranstaltung: Transformationsplan Klimaneutralität Industriepark Waldau

Die Stadt Kassel lädt Unternehmen und interessierte Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag, 26. September, zu einer Veranstaltung ein, um ihnen das Projekt „Transformationsplan Klimaneutralität Industriepark Waldau“ vorzustellen. Ziel ist es, die heimische Industrie auf dem Weg in die Klimaneutralität zu unterstützen und der Frage nachzugehen: Wie können Stadt, Städtische Werke und Unternehmen des Industrieparks Waldau ihre Zukunft ebenso nachhaltig wie wettbewerbsfähig gestalten?

Eingeleitet wird die Veranstaltung von Umweltdezernent Christof Nolda. Weitere Redebeiträge wird es von den Städtischen Werken sowie der Unternehmensallianz für Klimaschutz & Nachhaltigkeit geben. Das Projekt wird vom Umwelt- und Gartenamt gemeinsam mit den Projektpartnern Limón GmbH und dem Fachgebiet für Solar- und Anlagentechnik der Universität Kassel vorgestellt. Im Anschluss werden Stadt, Städtische Werke, Unternehmensallianz und die Vertreterinnen und Vertreter der Unternehmen aus dem Industriepark Waldau über ihre Version für den Industriepark im Hinblick auf Energie, Mobilität und Grünflächen diskutieren.

 

Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 26. September, um 16 Uhr (Einlass ab 15.30 Uhr) im Hallenbad Ost, Leipziger Str. 99, Kassel. Ab 18 Uhr klingt die Veranstaltung mit Fingerfood und Getränken aus. Interessierte können sich für die Auftaktveranstaltung bis zum 15. September 2023 anmelden (Kontakt: Annika Schmitt, Umwelt- und Gartenamt der Stadt Kassel, Telefon: 0561 787-6701, E-Mail: annika.schmitt@kassel.de)

 

Informationen zur Anmeldung unter: www.kassel.de/transformationsplan-waldau

 

Hintergrund:

Das Projekt „Transformationsplan Klimaneutralität Industriepark Waldau“ verfolgt zwei konkrete Zielsetzungen: Auf der einen Seite möchte die Stadt untersuchen, welche infrastrukturellen Maßnahmen notwendig sind, um Klimaneutralität auf Ebene des Industrieparks Waldau in den Bereichen Energie und Mobilität der ansässigen Unternehmen zu erreichen. Auf der anderen Seite sollen die Unternehmen bei der Ermittlung von Potenzialen für erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Abwärmenutzung und nachhaltige Mobilität unterstützt werden. Dabei wird sowohl die individuelle unternehmerische Ebene betrachtet als auch mögliche Synergieeffekte mit anderen Unternehmen auf Ebene des Industrieparks.

Pressekontakt: Michael Schwab