Meldungsdatum: 28.09.2023
Die Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit für Angehörige und Betroffene, sich zu vernetzen, Informationen zu sammeln und sich gemeinsam zu stärken. Die Expertinnen und Experten bieten wertvolle Einblicke in das Thema „Demenz“, um Interessierten bei der Pflege und Unterstützung ihrer Angehörigen zu helfen. Neben den Informationen der örtlichen Akteurinnen und Akteure bekommen die Anwesenden in einem Fachimpuls von der Referentin Stefanie Oberfeld weitere Informationen. Sie ist derzeitiges Vorstandsmitglied der Ärztekammer Westfalen-Lippe und Chefärztin der gerontopsychiatrischen Abteilung des St. Rochus-Hospitals in Telgte. Sie bringt eine Fülle von Erfahrung und Fachwissen zum Thema „Demenz“ mit und stellt die Grundzüge der Demenzerkrankung vor. Ebenso geht sie auf die Symptomatik und beleuchtet den Aspekt „Demenz bei Menschen mit Einwanderungsgeschichte“. Der Eintritt ist kostenfrei.
Hintergrund
Im Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit, an Demenz zu erkranken, deutlich zu und dies stellt eine bedeutende Herausforderung für die ältere Bevölkerung dar. Die Bedeutung von Demenz im Alter liegt nicht nur in den individuellen Belastungen für die Betroffenen, sondern auch in den Auswirkungen auf ihre Familien, Pflegekräfte und die Gesellschaft insgesamt. Diese Krankheit beeinträchtigt nicht nur die kognitiven Fähigkeiten, sondern auch die Lebensqualität der Betroffenen und Angehörigen erheblich.
Kontakt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Corina Plötz, Telefon: 02366 303-180, c.ploetz@herten.de
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