Meldungsdatum: 18.10.2023
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Dämmen älterer Häuser lohnt sich
Die wirksamste und preiswerteste Weise, Heizenergie und damit Heizkosten und CO2 einzusparen, besteht darin, die Gebäudehülle zu dämmen. Der Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk, aber auch der Dämmung der oberen Geschossdecke kommt dabei ein besonderer Stellenwert zu. In seinem Vortrag stellt Referent Arnold Drewer diese und weitere Verfahren, die man teilweise sogar selber durchführen kann, vor. Auch Kostenaspekte und Fördermöglichkeiten werden angesprochen.
Nachträgliches Dämmen älterer Häuser lohnt sich in den meisten Fällen, denn es reduziert nicht nur den Energieverbrauch eines Hauses, sondern verbessert zudem den Brand- und Schallschutz. Außerdem steigt die Wohnqualität durch verbesserten Kälte- und Hitzeschutz.
Über den Referenten
Der Referent Arnold Drewer ist seit 35 Jahren im Bereich der energetischen Altbausanierung unterwegs und kommt aus der Praxis. Er ist Autor zahlreicher Fachartikel und Fachbücher, schult Energieberater, hält bundesweit Fachvorträge und ist u.a. im Vorstand der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz tätig.
Pressekontakt: Stadt Bocholt, Fachbereich Kultur und Bildung, Volkshochschule Bocholt-Rhede-Isselburg, Telefon +49 2871 2522-31, E-Mail: susanne.paus@bocholt.de
Zur Kerndämmung von zweischaligem Mauerwerk kann der Hohlraum zwischen den Schalen mit einem Einblasdämmstoff verfüllt werden.
Sämtliche Texte und Fotos können unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden, Belegexemplare sind willkommen.
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