Meldungsdatum: 30.10.2023
„Es erwartet die Gäste ein einfühlsamer Dokumentarfilm, der dem Thema Demenz respektvoll begegnet und hoffentlich eine Grundlage schafft, im Anschluss mit den Mitgliedern vom Netzwerk Demenz Bocholt ins Gespräch zu kommen“, so Marie-Therese Brand, Mitarbeiterin im Seniorenbüro der Stadt Bocholt.
Über den Film
Etwas tüdelig ist Oma geworden. Und seit dem Tod ihres Mannes, tun sich immer größere Gedächtnislücken auf, nimmt die Orientierungslosigkeit zu. Regisseurin Astrid Menzel fasst einen Entschluss: Gemeinsam mit ihrem Bruder und der 86-Jährigen soll es auf eine zehntägige Kanufahrt über norddeutsche Gewässer gehen. Ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang, dem sich die drei Reisenden von Etappe zu Etappe neu stellen müssen.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erforderlich und bis zum 13. November im Seniorenbüro der Stadt Bocholt unter Tel. 02871 953 2234 oder per E-Mail an seniorenbuero@bocholt.de möglich. Die Veranstaltung endet gegen 18 Uhr.
Über das Netzwerk Demenz Bocholt
Ziel des Netzwerkes ist es, Versorgungsangebote für Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen auszubauen und zu bündeln. Vieles wurde seit 2008 durch das Netzwerk erreicht: Vorträge, Themenwochen, Informations- und Seminarveranstaltungen sowie Sonderaktionen (wie der "Demenzrucksack" in der Stadtbibliothek) tragen seither dazu bei, das gesellschaftlich immer bedeutender werdende Thema „Demenz“ aus dem Schattendasein zu holen, Angst zu nehmen und konkrete Unterstützungsformate für Betroffene und Angehörige anzubieten.
Weitere Informationen zum Netzwerk Demenz erhalten Sie im Bocholter Seniorenbüro unter Tel. 02871 953 2234.
Pressekontakt: Büro des Bürgermeisters, Stv. Pressesprecher Nikolaus Kellermann, Telefon 0 28 71 953-1290, E-Mail: nikolaus.kellermann@bocholt.de
Sämtliche Texte und Fotos können unter Angabe der Quelle frei veröffentlicht werden, Belegexemplare sind willkommen.
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