Meldungsdatum: 06.11.2023

Lesung über jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel

Kreis Recklinghausen, Jüdisches Museum und „Die Brücke“ laden ein

Seit den Angriffen der Hamas auf Zivilisten in Israel Anfang Oktober erreichen uns täglich schreckliche Bilder aus dem Nahen Osten. Dabei gab es zuvor gute Beispiele für eine friedliche Co-Existenz von Arabern und Israelis. Genau dies zeigt der israelische Journalist und Autor Igal Avidan in seinem Buch „…und es wurde Licht! – Jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel“.

Zu einer Lesung am Sonntag, 12. November, im Jüdischen Museum, Julius-Ambrunn-Straße 1 in Dorsten, laden das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Recklinghausen, das Jüdische Museum Westfalen und „Die Brücke“, das Institut für interkulturelle Begegnungen und Integration in Recklinghausen, ein. Los geht es um 17 Uhr.

In seinen Reportagen berichtet Buchautor Igal Avidan aus dem Alltagsleben der Menschen in Israel. Dieses ist nicht nur von gewaltsamen Übergriffen, sondern auch durch gegenseitige Hilfe, Solidarität, Nachbar- und Freundschaft geprägt – was wiederum Mut für eine hoffentlich friedliche Zukunft macht. Das Buch ist anlässlich des 75. Jahrestages der Staatsgründung Israels im Frühjahr dieses Jahres erschienen.

Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung gebeten, per Mail an ki@kreis-re.de mit dem Betreff „Lesung Igal Avidan“.

Kontakt: Öffentlichkeitsarbeit, Lena Heimers, Telefon: 02361/53-4712, E-Mail: l.heimers@kreis-re.de


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Autor Igal Avidan

©  Ruthe Zunz
Autor Igal Avidan