Meldungsdatum: 14.11.2023

„Aufgepasst bei der Berufswahl - Musik studieren mit Zukunft“

Zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Aufgepasst bei der Berufswahl – Musik studieren mit Zukunft“ lädt Fmaks, die Fördergesellschaft der Musikakademie Kassel „Louis Spohr“, am Montag, 20. November, 19 Uhr, in den Konzertsaal der Musikakademie am Karlsplatz.

Professor Dr. Susanne Rode-Breymann, Präsidentin der Hochschule für Musik und Medien Hannover, Dirk Schütz, Kulturmanager aus Weimar, und Dr. Peter Gries, Direktor der Musikakademie der Stadt Kassel „Louis Spohr“, werden über Zukunftsperspektiven und Herausforderungen künstlerischer Studiengänge diskutieren. Die Moderation übernimmt Susanne Pütz, Redakteurin bei HR2 Kultur. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung durch Studierende der Klavierklassen der Musikakademie. Partner von Fmaks ist HR2 Kultur, der einen Mitschnitt erstellen und zu einem späteren Zeitpunkt senden wird.

 

Studio Neue Musik

Das Studio Neue Musik mit Studierenden der Musikakademie der Stadt Kassel „Louis Spohr“ findet statt am Dienstag, 21. November, 19 Uhr, im Konzertsaal der Musikakademie am Karlsplatz. Auf dem Programm stehen Uraufführungen von Studierenden der Kompositionsklasse von Frank Gerhardt (Nico Fehler, Hugo Luzuriaga, Robin Markulincic, Laura Richter und Ronald Husni). Vorgetragen werden sie von Studierenden der Instrumental- und Gesangsklassen. Solowerke, Vokal- und Kammermusik für verschiedene Ensembles und Besetzungen verbinden sich zu einem stilistisch vielfältigen Programm, das die große Bandbreite heutigen Komponierens aufzeigt. Veranstalter ist Fmaks, die Fördergesellschaft der Musikakademie Kassel „Louis Spohr“.

 

Ein Himmel ohne Geigen

Die Bratschen- und Kontrabassklassen der Musikakademie der Stadt Kassel „Louis Spohr“ laden zu einem gemeinsamen Konzert am Mittwoch, 22. November, 19 Uhr, in den Konzertsaal der Musikakademie am Karlsplatz. Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Igor Strawinski und Bela Bartok. Veranstalter ist Fmaks, die Fördergesellschaft der Musikakademie.

 

Oper im Kleinen

„Oper im Kleinen“ – unter diesem Motto steht ein Abend, den der Richard-Wagner-Verband Kassel und Fmaks, die Fördergesellschaft der Musikakademie Kassel „Louis Spohr“, am Donnerstag, 23. November, 19 Uhr, im Konzertsaal der Musikakademie am Karlsplatz veranstalten. Auf dem Programm steht Musik von Richard Wagner und Franz Liszt. Beide Komponisten standen nicht nur in einem engen künstlerischen Kontakt, sondern auch in einem verwandtschaftlichen Verhältnis, waren Liszts uneheliche, eigentlich mit dem Dirigenten Hans von Bülow verheiratete Tochter Cosima und Wagner doch seit 1869 ein Paar. Der wechselseitigen künstlerischen Inspiration beider Komponisten tat der durch die Beziehung hervorgerufene gesellschaftliche Skandal jedoch keinen Abbruch. Wagners Opern inspirierten Franz Liszt während seines gesamten Lebens. So entstanden seine anspruchsvollen Paraphasen über Auszüge aus Wagners Opern „Tannhäuser“ oder „Tristan und Isolde“, die, vorgetragen von Studierenden der Klavierklasse der Musikakademie, im Konzert erklingen werden. Dr. Oliver Fürbeth, Dozent für historische Musikwissenschaft an der Musikakademie, wird in das Programm einführen.

 

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen beträgt zehn Euro beziehungsweise sechs Euro ermäßigt für Schüler und Schülerinnen, Studierende (ohne Kulturpass), Schwerbehinderte. Kinder unter sechs Jahren und Bürgergeldempfängerinnen und Bürgergeldempfänger zahlen zwei Euro. Für Fmaks-Mitglieder, Studierende mit dem Kulturticket Kassel sowie Begleitpersonen (von Rollstuhlfahrenden oder von Personen mit Merkzeichen B) ist der Eintritt frei.

Pressekontakt: Susanne Albert