Meldungsdatum: 11.12.2023
Am längsten gehört Guntram Steinborn dem THW an: In 58 Jahren hat er die Ortsgruppe lange Zeit aktiv mitgestaltet. Als Zeichen der Anerkennung nahm er die Katastrophenschutzmedaille in Gold entgegen.
Die Katastrophenschutz-Verdienstmedaille in Silber für hervorragende Verdienste ging an Daniela Fehling, Tobias Walter, Sebastian Kuhne, Ronny Raupach und Björn Fuhrmann. Mit der Verdienstmedaille in Bronze für wesentliche Verdienste ausgezeichnet wurden Tim Bachmann, Niels Danielmeier, Alexander Johannes Ludwig, Markus Pöll und Ilona Holzhausen. Zudem erhielt Marc Düngen die Katastrophenschutzmedaille in Silber (für mindestens 25 Jahre Zugehörigkeit). Und die in Bronze für mindestens 10 Jahre bekamen (für einige war es die zweite Auszeichnung neben der Verdienstmedaille) Simon Becker, Niels Danielmeier, Daniela Fehling, Ilona Holzhausen, Stefan Ilkenhans, Christian Kroh, Sebastian Kuhne, Jan Peter Georg Laslo, Victor Orth, Ronny Raupach, Daniel Vogt und Tobias Walter.
Für den Katastrophenschutz ist in Deutschland nicht eine Organisation alleine verantwortlich, sagte Stadtrat Lehmkuhl: Er sei vielmehr eine gemeinschaftliche Aufgabe von Bund, Ländern, Kommunen und Organisationen. Sie alle leisteten ihren Beitrag, um die Bürgerinnen und Bürger im Krisenfall mit vereinten finanziellen und technischen Ressourcen bestmöglich zu schützen. Selbst wenn die Technik und zunehmend auch Künstliche Intelligenz, etwa über Drohnen, den Katstrophenschutz verbessern könne, komme es auch weiterhin vor allem auf die Rettungskräfte an. „Menschen wie Sie sind und bleiben Dreh- und Angelpunkt des Katastrophenschutzes“, sagte der Sicherheitsdezernent, dankte dem THW vor Ort und gratulierte den Ausgezeichneten.
Pressekontakt: Stephan Kaiser
Verleihung der Katastrophenschutzmedaille beim THW: rechts Sicherheitsdezernent Heiko Lehmkuhl und neben ihm Guntram Steinborn , der die Auszeichnung in Gold
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