Meldungsdatum: 05.02.2024

Drei Plätze für die Freiwilligenarbeit im Haus Entenfang

Die Stadt Braunschweig bietet im Fachbereich Umwelt ab August / September 2024 insgesamt drei Plätze für die Freiwilligenarbeit an. Ein Platz steht sogar ab sofort zur Verfügung.

 

Der Einsatz erfolgt im Rahmen des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) oder des Bundesfreiwilligendienstes (BFD) im Naturschutzgebiet Riddagshausen und im dortigen Naturerlebniszentrum „Haus Entenfang“.

 

Das Freiwillige Ökologische Jahr bietet jungen Menschen nach dem Schulabschluss die Möglichkeit, vertiefte Einblicke in das Berufsfeld Natur und Umwelt sowie in den organisatorischen Bereich zu erhalten. Für den Bundesfreiwilligendienst können sich Menschen allen Alters bewerben. Angeboten werden abwechslungsreiche Tätigkeiten, in denen die Bewerberinnen und Bewerber den Berufsalltag kennenlernen und sich selbst kreativ und konstruktiv einbringen können. Die Bewerberinnen und Bewerber sollten Interesse an der Naturschutzarbeit und an der Arbeit mit Erwachsenen und Kindern mitbringen, selbständig arbeiten können, flexibel, teamfähig und gern draußen sein.

 

Interessentinnen und Interessenten können sich ab sofort mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf mit Foto, Schul- und Arbeitszeugnisse) bei der Stadt Braunschweig, Naturerlebniszentrum Haus Entenfang, Nehrkornweg 2, 38104 Braunschweig bewerben. Bewerbungen werden bevorzugt per e-Mail angenommen an entenfang@braunschweig.de. Weitere Auskünfte erteilt Rangerin Anke Kätzel unter der Telefonnummer 0531 / 23170392.

 

Das Einsatzgebiet am Rande der Großstadt ist geprägt durch alte Kulturlandschaft und einzigartige Natur sowie große Artenvielfalt. Gleichzeitig ist es eines der wichtigsten Naherholungsgebiete der Stadt. Dialog mit den Besucherinnen und Besuchern sowie Umweltbildung sind hier wichtige Themen.

 

Arbeitsinhalte sind z. B. die Betreuung der Ausstellung im Naturerlebniszentrum, die Planung, Begleitung und selbständige Durchführung von Umweltbildungsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche, die Förderung umweltgerechten Verhaltens im Naturschutzgebiet, die Unterstützung der Tätigkeit der hauptamtlichen Rangerin sowie praktische Arbeiten im Gelände.