Meldungsdatum: 21.02.2024

„Von Streuobstwiese bis Meisenknödel - wie kann Biodiversität lokal unterstützt werden?" – Vortrag im Waldstadtlabor mit Einblicken in 45 Jahre AGON - Arbeitsgemeinschaft Ornithologie und Naturschutz

Die Artenvielfalt ist global, aber auch lokal stark gefährdet und deren Vorkommen oft noch unzureichend bekannt. Interessierte haben verschiedene Möglichkeiten, die Lebensbedingungen für Pflanzen, Tiere und Pilze wieder zu verbessern und auch den Kenntnisstand über die lokale Artenvielfalt zu erhöhen. Was im Kleinen im eigenen Garten anfängt, kann wirkmächtiger durch Engagement in einer der lokalen Natur- und Umweltschutzgruppen umgesetzt werden. Für eine Beteiligung an einer dieser Gruppen sind naturkundliche oder naturschutzfachliche Vorkenntnisse nicht erforderlich. Im Gegenteil, hier besteht die Möglichkeit, sich Wissen bei verschiedenen Exkursionen, Vorträgen und durch gegenseitige Unterstützung anzueignen.

An Beispielen aus 45 Jahren Naturschutzarbeit der Arbeitsgemeinschaft Ornithologie und Naturschutz und weiteren NABU-Ortgruppen wird Dr. Jens Wöllecke vom NABU am Mittwoch, 28. Februar, um 18 Uhr Möglichkeiten lokaler Naturschutzaktivitäten im Waldstadtlabor (Nordengraben 10) aufzeigen.

Das Waldstadtlabor führt das Projekt in Kooperation mit der Arbeiterwohlfahrt UB Hagen-Märkischer Kreis durch. Eine Anmeldung für den Vortrag ist unter waldstadtlabor@iserlohn.de oder telefonisch unter 02371 217-2424 erforderlich.


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